• Verfassungsbeschwerde gegen ELENA.

    Und jetzt sind wir wieder gefragt, der gemeine Bürger. Dass ein geordnetes Aufmucken gegen eine ungerechte Gesetzgebung erfolgreich sein kann, hat die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts gegen die Vorratsdatenspeicherung gezeigt. Genau das gleiche ist nun in Sachen ELENA gefragt und hier ist Eile geboten.

    ELENA steht für „Elektronischer Entgeltnachweis“ und beschreibt ein umstrittenes Verfahren, bei dem Arbeitgeber Arbeitnehmerdaten von allen Angestellten zentral an die Bundesanstalt für Arbeit übertragen müssen. Diese Daten enthalten neben den Kontaktdaten auch den Bruttoverdienst, Höhe der Lohnsteuer, Angaben über die Sozialversicherungen, Fehlzeiten, Angaben über den Urlaubsanspruch und genommene Urlaubstage, Informationen über Entlassungen, Gründe. Ursprünglich sollten auch Informationen darüber, ob an Streiks teilgenommen wurde, übertragen werden, aber immerhin ist das schon mal gekippt worden. Dennoch erzeugt ELENA eine skandalöse Datenhalde und die Zusicherung des Gesetzgebers, dass auf diese Daten lediglich Sozialämter und Arbeitsagenturen haben, die diese Angaben für die Berechnung von möglichen Ansprüchen brauchen, ist im Zweifel so viel Wert wie eine Handvoll Strohhalme. Wo Misthaufen entstehen, muss man sich um interessierte Fliegen nicht kümmern.

    Es liegt nun an uns Bürger, auch den „Rest“ von ELENA verfassungsrechtlich durch das Bundesverfassungsgericht prüfen zu lassen. Hierzu bereitet der FoeBud-Verein zusammen mit den Rechtsanwälten Meinhard Starostik und Dominik Boecker – letzterer ist ein guter Freund von mir und übrigens „mein“ Markenrechtsanwalt – eine Verfassungsbeschwerde vor, an der jeder, der sozialversicherungspflichtig ist, teilnehmen kann.

    Hierzu gibt es auf der Website von FoeBud eine Aktionsseite, auf der sich jeder Teilnehmer zunächst einmal umfassend informieren und dann registrieren kann. Nach einer erfolgreichen Registrierung gibt es eine E-Mail mit einem anzuklickenden Bestätigungslink, mit dem dann auf der Website ein PDF herunterladen werden kann, das ausgedruckt und unterschrieben in einen frankierten Fensterbriefumschlag muss und in den Postkasten gehört

    Eile ist geboten, denn wer teilnehmen möchte, muss bis spätestens nächsten Donnerstag die Einverständniserklärung auf den Weg schicken.

  • TiddlyWiki 2.6.0.

    Fast genau ein Jahr nach der Veröffentlichung der Version 2.5.0 hat das Entwicklungsteam um das „Hosentaschen-Wiki“ TiddlyWiki nun heute die Version 2.6.0 veröffentlicht.

    Gegenüber der letzten Version 2.5.3 gibt es allerdings nur kleinere Änderungen:

    • Mit einem Tiddler namens WindowTitle kann nun der Seitentitel direkt beeinflusst werden. Ist kein solcher Tiddler vorhanden, wird der Titel automatisch aus der Überschrift („SiteTitle“) und der Subüberschrift („SiteSubtitle“) gebildet.
    • Für Tiddler gibt es nun das zusätzliche Feld namens „creator“, mit dem bei der Anlage des Tiddlers der Benutzername des Benutzers eingetragen wird. Bisher war es so, dass sich dieser Benutzername immer änderte, wenn ein anderer Benutzer den Tiddler bearbeitete. Mit diesem neuen Feld bleibt der ursprüngliche Benutzername also auch nach einer späteren Bearbeitung des Tiddlers fest hinterlegt.
    • Die integrierte jQuery-Bibliothek ist auf die 1.4.2 aktualisiert.

    Die deutsche Übersetzung ist natürlich schon während der stetigen Entwicklung der Version 2.6 nachgezogen worden und deshalb schon bereit. Findet sich alles, wie immer, bei TiddlyWikiDeutsch unter karadeniz.de.

  • Das Bundeskriminalamt warnt – vor sich selbst.

    Das Bundeskriminalamt nicht als dumbe Behörde zu sehen, die vermutlich mit der Knarre schneller ist, als mit dem Verstand, fällt schon seit Jahren schwer. Das war überraschenderweise nicht erst seit Zensursula so, aber als Zensursula aufkam, erkannte man erst das komplette Elend dieser Behörde, die es vor allem einmal satt hat, nur als verlängerter Arm der Landespolizeien zu sein und deren Bundeskompetenz sie dann auch noch der Bundespolizei abtreten muss – wenn es denn wirklich eine Bundeskompetenz gibt.

    Völlig überraschend hat das Bundeskriminalamt nun gestern Abend via dpa verkünden lassen, dass der Ansatz “Löschen statt Sperren” im Internet nach Auffassung des Hauses nicht funktioniert:

    “Ein Mitarbeiter des BKA-Referats Kinderpornografie erklärte, das BKA versuche schon seit Jahren, die Seiten im Ausland löschen zu lassen. Der Erfolg sei «sehr begrenzt». Die Seiten verschwänden nach drei bis fünf Tagen, um dann an anderer Stelle in leicht abgeänderter oder auch identischer Form wieder aufzutauchen.”

    Wir vermerken: Das Bundeskriminalamt hat offensichtlich entdeckt, wie das Internet funktioniert. Zumindest haben sie gemerkt, dass all die Inhalte des Internets nicht auf einem Server in, sagen wir, Untermaiselstein (Allgäu) stehen.

    Freilich steht in dieser Presseinformation nichts weiter verwertbares, beispielsweise ein Hinweis darauf, was denn “Sperren statt Löschen” an der obigen Erkenntnis anders aussehen lassen würde, denn auch Sperrlisten müsste man ja somit andauernd aktualisieren.

    Nein, das Bundeskriminalamt ist beleidigt. Beleidigt mit dem Volk. Das offenbaren nämlich die weiteren Sätze der Presseinformation, den relevanten Beleidigte-Leberwurst-Bereich habe ich mal fett gesetzt:

    “Das umstrittene Gesetz zur Sperrung von Kinderporno-Seiten im Internet trat im Februar in Kraft, ohne konkrete Auswirkungen zu haben. Es war noch von der schwarz-roten Vorgängerregierung beschlossen worden. Die schwarz-gelbe Bundesregierung will die Sperren aber nicht anwenden. Das Justiz- und das Innenministerium wollen eine neue rechtliche Grundlage schaffen, um die Seiten – wie im Koalitionsvertrag vereinbart – zu löschen statt zu sperren. Kritiker hatten moniert, dass Sperren leicht zu umgehen seien. Zudem sahen sie die Gefahr, dass die Behörden in einem undurchsichtigen System auch andere Inhalte als Kinderpornografie ausradierten – das beschneide das Grundrecht der Meinungsfreiheit.

    Nein, mich wundert es nicht, dass das Bundeskriminalamt so reagiert. Sie würden lieber schießen wollen.

    [via netzpolitik.org]

    Anmerkung: Rivva.de ist vermutlich bis zum Wochenende kaputt, wir sollten in der Blogosphäre mal schauen, interdisziplinär stärker zu vernetzen. Ich verlinke also nicht, um “Link-Juice” abzugreifen, sondern damit wir nicht komplett “lost in translation” sind.

  • Speichern mit der Vergangenheit: Das Diskettensymbol.

    Die Symbolleiste eines Programmes schaut man sich für gewöhnlich eher selten bis ins Detail an. Die Symbole sind einfach da. Öffnen, speichern, speichern als wie auch immer, nach oben, nach unten, Undo, manchmal sogar Redo und wie auch immer. Vielleicht schaut man sich solche Symbolleisten erst dann näher an, wenn sie das einzig unterhaltsame sind, beispielsweise wenn man im Adobe Reader ein sterbenslangweiliges Dokument anschauen/überfliegen muss. Und siehe da:

    Tatsächlich lacht selbst im Adobe Reader noch eine Diskette für die Speichern-Funktion. Auf Disketten werden allerdings nur die wenigsten Menschen jemals noch eine PDF-Datei schreiben, denn meistens landen PDF-Dateien auf Festplatten, USB-Sticks oder CD-ROM-Laufwerke. So weit, so gut. Man könnte jetzt tatsächlich darüber streiten, wie ein Speichern-Symbol zukünftig anschauen könnte.

    Fakt ist allerdings, dass es recht bald eine einheitliche Lösung braucht, denn die nächste Generation von Computernutzern, die jetzt vielleicht noch die Grundschule besucht, wird in einigen Jahren ebenfalls so Programme wie den Adobe Reader einsetzen und sich über das Symbol möglicherweise wundern, weil sie noch nie in ihrem Leben eine Diskette in der Hand gehabt haben.

  • Die Zune-fizierung von Windows Mobile.

    Ich muss zugeben, dass ich schon eine gewisse Sorge habe, dass Microsoft den Relaunch von Windows Mobile als "Windows Phone 7" gehörig vereiert. Denn nach all den Gerüchten und den wenigen wirklich bestätigten Tatsachen nimmt man das Anpassen des nach wie vor ältesten Mobilbetriebssystems an die Konkurrenten wie iPhoneOS und Android so furchtbar genau, dass einige bisherige Meilensteine möglicherweise auf der Strecke bleiben.

    Das, was ich bisher an(teilweise unbestätigten) Informationen zusammenhabe:

    • Neue Benutzeroberfläche, angelehnt an den Zune-Player (das ist bekannt)
    • Keine Abwärtskompatibilität für Windows-Mobile-Programme (schlecht, damit schneidet man sich einen jahrelang gewachsenen Markt an Software ab)
    • Programme … nennen wir es lieber so, wie es wird … Apps müssen im hauseigenen Silverlight-Framework entwickelt sein und werden auf dem Gerät interpretiert (vermutlich garantenmäßige Performance-Einbußen werden das Ergebnis sein)
    • Kein Multitasking (das wäre brutal schlecht und ein herber Rückschritt)
    • Keine direkte Installationsmöglichkeit von Apps, sondern nur über den Windows Market Place (das wäre ebenfalls brutal schlecht und auch ein Rückschritt)
    • Keinen Slot mehr für Speicherkarten, die vom Benutzer auszutauschen sind (damit wäre dann wohl auch der Zugriff auf das Filesystem, wie es unter Windows Mobile möglich ist, gestorben)

    Hallo, Erde an Redmond! Schaut ihr euch eigentlich die Märkte an, die ihr bedienen wollt? Wollt ihr als Nachzügler nicht wenigstens das in die neue Welt retten, was Windows Mobile bisher ausgezeichnet hat? Es sieht gerade so aus, als ob Microsoft auf dem besten Wege ist, die grandiose Nullnummer des Zune-Players, der ja mal tatsächlich als Konkurrent zur iPod-Welt gedacht war, mit einem neuen Mobilbetriebssytem zu wiederholen.

    Es wird mit ziemlicher Sicherheit schlimm, aber wenn es sich Microsoft mit Business-Kunden verscherzt, die derzeit immer noch stark auf Windows Mobile setzen, dann ist das Ding tot, ob es nun Windows Mobile heißt, Windows Phone oder sonstwie.

    Ich ahne dunkles.

  • Spam-Großangriff.

    Ich bin mir nicht so ganz sicher, was da gestern wirklich schiefgelaufen ist oder was der Absender da genau bezweckt hat – zumindest hat es am gestrigen Sonntag eine rekordverdächtige Zahl an Versuchen gegeben, hier ins Weblog Kommentarspam einzuwerfen (einmal auf die Grafik klicken für die Großansicht):

    Das meiste davon hat Akismet schon beim Landeversuch erledigt, so dass in meiner Spam-Queue am Ende nur sechs Spams landeten. Dennoch: 1.600 Kommentarspams an einem Tag, das ist einsamer Rekord. Was mich ein kleinwenig an der Kurve beunruhigt, dass offenbar schon am Donnerstag mit der Spam-Lawine begonnen wurde.

  • SelfHTML goes Wiki.

    SelfHTML, die deutschsprachige Referenz für HTML und Webdevelopment, bricht heute auf zu neuen Ufern im Web-2.0-Land, nämlich als Wiki. Das ist bemerkenswert, wenn auch kein Paradigmenwechsel im kollaborativen Sinne, denn das hat Stefan Münz, der Erfinder von SelfHTML, schon vor einigen Jahren vollzogen, in dem er nicht mehr der alleinige Redakteur ist, sondern sich durch das damals eingerichtete Forum im Laufe der Zeit ein Redaktionsteam gebildet hat, dass die Weiterentwicklung übernommen hatte. Kollaboration ist also bei SelfHTML nichts neues und wurde schon praktiziert, als es denn Begriff "Web 2.0" noch gar nicht gab. Ab diesem Zeitpunkt entstanden dann zahlreiche weitere Dokumentationsfeatures, die Stefan Münz als alleiniger Redakteur hätte gar nicht alle selbst betreuen können.

    Im Januar dieses Jahres gab es dann eine bemerkenswerte Diskussion darüber, wie es mit SelfHTML weitergehen sollte. Auch das Redaktionsteam kam an seine Grenzen, was sich vor allem darin zeigte, dass es mit neueren Versionen immer komplizierter wurde. Für eine neue Version im Sinne eines Buches braucht es einen Artikelbaum, geschriebene Artikel, Lektorat und vor allem einen festen Zeitrahmen, den man nur mit einem festen Team halbwegs sinnvoll eingehalten bekommt. Aber kann es das sein? Ist das Web nicht gerade deshalb das Web, weil man hier schreiben und veröffentlichen kann, ohne auf die Version zu schauen. Muss man tatsächlich immer hin zu einem fertigen See schreiben oder kann man es nicht auch mit dem Paradigma eines ständig fließenden Flusses tun? Den inzwischen gewaltigen Diskussionsbaum zum Thema "Ist SelfHTML tot?" kann ich nur empfehlen, hier steckt viel darüber drin, wie Altes und Neues im Web funktioniert.

    Ein Ergebnis dieser Diskussion war der erste Wiki-Anlauf von Stefan Münz, sozusagen als “Einfach-Machen-Versuch”. Typisch Stefan Münz, könnte man sagen, denn mit der Einfach-mal-Machen-Mentalität ist SelfHTML einst selbst erst entstanden. Nach nun gut sieben Wochen ist dieser Wiki-Versuch zwar bei weitem nicht mit dem Umfang des “Mutter-Projekts” zu vergleichen, allerdings hat es gezeigt, dass es geht – wenn man will.

    Und nun geht es eben richtig los: Say hello to the SelfHTML Wiki.

    Der Weg ist das Ziel. Aus diesem Grund machen es die Macher nun auch “ganz von vorn”, denn viele Seiten sind leer. Leer, um sie zu befüllen und SelfHTML so neu zu gebähren.

  • Tim Bray über das iPhone.

    Selten hat es jemand geschafft, in einer Handvoll Sätze das zu beschreiben, was am iPhone schlecht ist. Tim Bray ist einer, der das schafft:

    “The iPhone vision of the mobile Internet’s future omits controversy, sex, and freedom, but includes strict limits on who can know what and who can say what. It’s a sterile Disney-fied walled garden surrounded by sharp-toothed lawyers. The people who create the apps serve at the landlord’s pleasure and fear his anger.

    I hate it.

    I hate it even though the iPhone hardware and software are great, because freedom’s not just another word for anything, nor is it an optional ingredient.”

    Tim Bray selbst kennen vermutlich nur harte Insider, er ist allerdings in der Web-Welt kein Unbekannter, da er in der Vergangenheit immer wieder an der Weiterentwicklung von XML beteiligt war. Aktuell macht er Schlagzeilen dadurch, dass er nun bei Google anheuert, um dort am hauseigenen Betriebssystem Android zu arbeiten. Gute Wahl, die aufhorchen lässt.

    [via Golem.de]

  • Paralympics.

    Ich kann nicht Ski fahren. Nie gelernt, aber auch nie wirklich gebraucht, weder beruflich, noch als Freizeitbeschäftigung. Geschweige denn, als Berufssport. Als “Couchpotato”, die Wintersport vor allem aus dem Wohnzimmer heraus anschaut, macht man sich kaum einen wirklichen Eindruck davon, was es heißt, beispielsweise beim Ski Alpin von einem Berg in einem Höllentempo herunterzustürzen und sich am Ende mit den Wettbewerbern um Hundertstelsekunden zu streiten. Ich käme nicht im entferntesten auf die Idee, von so einem Berg mit Skiern herunterzufahren oder einfach mal direkt herunterzurennen. Ich habe durchaus Nerven, aber mein Himmelfahrtskommando-Gen ist nicht sehr ausgeprägt.

    Aber dann so Sachen zu sehen, die bei den Paralympics in Vancouver geboten werden, das lässt dann einen so richtig klein werden: Blinde Sportler, die ohne jegliches Sehvermögen und mit akustischen Signalen eines vorausfahrenden Guides Slalom fahren, also rein auf Ansage links und rechts durch die Tore fahren, unten ankommen, natürlich gegen die Sportler mit geringeren Sehbehinderungen keine Chance haben, aber trotzdem mehr können, als unsereiner, der alle “Sinne beisammen” hat.

    Oder die Landläuferin und Biathletin Andrea Eskau: Sie fährt diese Saison das erste Mal Langlauf, schießt erst seit drei Monaten und macht nebenbei etwas, was nur die wenigsten Sportler schaffen – Teilnahme an Sommer- und Winterspielen. 2008 hat sie in Peking Gold im Handbiking gewonnen und nun fährt sie unter anderem mal eben 10 Kilometer Langlauf und da auf Platz 8 und nur knapp 3 Minuten später als die Goldmedaillengewinnerin.

    Wir, die “Laufenden” und “Sehenden”, wir haben Probleme und stehen vor scheinbar unlösbaren Problemen? Machen wir erst mal die Hälfte von dem, was so genannte Behinderte treiben und überleben das mal.

  • QYPE führt ein Medaillensystem ein.

    Autoren im Bewertungsportal QYPE.com kannten bisher nur zwei Arten von „Ruhm“: Ab 250 verdienten Punkten den Status als „Insider“ und ab 1.000 Punkte den „Experten“. Diese Punktezahlen zu erreichen ist sicherlich nicht ganz so einfach, wie sich das auf den ersten Blick anhört (für Artikel zu neuen Standorten gibt es 20 Punkte, für Bewertungen zu Standorten, die von anderen Nutzern schon bewertet wurden, nur noch 8 Punkte), allerdings sank der Ansporn deutlich, wenn man schon jenseits dieser Punktegrenzen war.

    Seit Dienstag ist nun alles anders, denn nun gibt es Medaillen für aktive QYPE-Nutzer und hier gleich eine ganze Palette voll, nämlich genau 21 Stück. Jede Medaille gibt es beim Erreichen des Medaillenzieles, beispielsweise das Schreiben einer bestimmten Anzahl von Artikeln, besonders gut bewertete Artikel, das Bewerten von Orten in anderen Ländern und so weiter und so fort. Eine Medaille namens „Gründer“ dürfte dabei besonders rar bleiben, denn die haben nur die Benutzer bekommen, die vor dem Jahr 2008 schon bei QYPE angemeldet waren.

    Das Medaillensystem beschert mir jetzt zu Beginn 8 Medaillen von 20 erreichbaren. Es gibt also noch etwas zu tun. Und es gibt tatsächlich QYPE-Nutzer, die schon alle Medaillen haben …

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