• Das SonyEricsson XPERIA X1 kommt.

    Zumindest wird es nun sehr stark konkret. SonyEricsson hat die Produktseite für das XPERIA X1 überarbeitet und immerhin auch einen neue Hintergrundfarbe spendiert und die ersten Händler avisieren Liefertermine für die Kalenderwoche 43 an, das wäre Mitte Oktober. Da das nur noch sieben Wochen sind, ist das schon auffallend konkret und landet zur besten Weihnachtszeit.

    Die ersten Preisangaben sind jedoch hochentzündlich: 700 bis 950 Euro ohne Vertrag. Erfahrungsgemäß geht da bis zum Verkaufsstart noch einiges, das muss es allerdings auch dringend.

  • Hallo, liebe Telepolis-Leser!

    Die datenverkehrstechnische Breitseite aus dem Telepolis-Magazin hat mir Oliver Gassner mit seiner heuten Blogosphärenschau beschert. Aber zur Beruhigung aller: Es läuft alles und zwar sogar ohne WordPress-seitigem Caching. Der berüchtigte „Heise-Burst“ (ok, nun gut, es kommt zumindest von heise.de) ist also vorbeigegangen.

    Ansonsten, wo wir gerade dabe sind: Ich habe ellenviel heute zu tun, es passieren sehr seltsame Supportfälle und das ist ein Zeichen für die Twilight-Zone zwischen „dickste Urlaubszeit vorbei“ und „noch nicht Schulanfang“. Und nein, ich schreibe heute sicherlich noch nichts zum Webbrowser von Google, ich überlasse das erst mal anderen. Und ob ich mir die Beta nach dem Googleschen Kommunikationsdesaster installiere, ist eh äußerst fraglich. 😉

  • Übersicht über WordPress-PlugIns.

    „Just another list“, könnte man sagen, aber da ich jetzt doch schon elf WordPress-PlugIns einsetze und das mittelfristig eher nicht weniger werden, will ich schon seit einer Weile eine Übersicht schaffen, die genau diese eingesetzten PlugIns auflistet. Ohne große Installationsanleitungen oder Bewertungen, einfach für den eigenen Einsatz für gut befunden, allesamt in aktuellen Versionen hier im Blog in Betrieb und hier nun alphabetisch aufgelistet.

    Probiert euch daran aus, here we go.

  • "Zensur? Na klar!"

    Die Spekulationen über die vorübergehende Nichterreichbarkeit von rottenneighbor.com sprießen wie die Blüten meines Kaktus, ein Bruchteil (Überlegungen von Holger Koepke, von mir) der Orakeleien sind technisch fundiert, aber natürlich hat jeder eine Meinung. Und die ist in einigen Fällen gar erstaunlich, wenn nicht erschreckend. Kleiner Auszug:

    „Ich bin prinzipiell zwar gegen Zensur im Internet, China geht dabei mal wieder mit “bestem” Beispiel voran, indem jede Website, die dem Staat negativ gesonnen ist, einfach von den Providern gesperrt wird (..werden muss?), aber wenn es sich um eine Plattform zum Verbreiten von Gerüchten und Beleidigungen handelt, finde ich die Entscheidung durchaus gerechtfertigt. Als Opfer einer Beleidigung auf dieser Website ist man einfach hilflos, Gerüchte können sich negativ auf die soziale und berufliche Karriere auswirken. Also: Hoffentlich ist Schluss mit Rottenneighbor.“
    — „Schluss mit Lästern 2.0?“ – „MR“

    „Was ist denn da daran so schlimm? Da ist ein Dienst in den USA, der es ungeniert ermöglicht, andere Menschen in jeder Form in den Dreck zu ziehen. Ist das nicht klar, wenn das den meisten Menschen nicht gefällt? Die Provider nutzen halt einfach ihre Macht aus – ist nicht das erste Mal, oder? Ist für mich keine Zensur, denn es werden ja keine Informationen zensiert, sondern der Weg zu einem Internetangebot dicht gemacht.“
    — Kommentar von „Frank“ in „RottenNeighbor nicht erreichbar: Internetzensur in Deutschland?“ – Handelskraft

    Lesen wir da richtig? Zensur, klar, ist was ganz schlimmes, China und so, alles seeeeehr böse, darf man einfach nicht tun, wir sind ja alle schrecklich aufgeklärt und kommen mit den paar Schwarzen Schafen im Internet früher oder später klar. Aber rottenneighbor.com, klar, das ist etwas anderes, das ist Schmutz, das darf dann schon weg.

    Pah.. wenn es darum geht, Schmutzfinken loszuwerden, haben offensichtlich genügend Leute, Blogger und sogar selbst so genannte (oder eher selbst ernannte) Journalisten dann doch durchaus kein Problem und keine Skrupel damit, ohne wirkliche Rechtsgrundlage Websites von ISP einfach mal so aus dem eigenen Suppentellerhorizont verschwinden zu lassen. Super Sache! Was brauchen wir den Rechtsstaat, wenn es darum geht, Unbequemliches aus dem Internet still und leise abtreiben zu lassen? Natürlich, der ISP muss das tun, der sitzt ja immerhin auch am Hebel und ist natürlich irgendwo für den ganzen Quatsch auch verantwortlich, nicht?!

    Pardon, Folks, das ist billigster Opportunismus. Wir wollen genau das nicht, das leichtfertige Obrigkeitsdenken, das nur aus staatlich verordnetem Wegschauen besteht. Damit helfen wir uns nicht, damit schaden wir uns, den es gibt eine Menge Leute da draußen, die solche Forderungen liebend gern als Zitate von angeblich fordernden Bürgern in ihre Gesetzesvorlagen stempeln würden und ganz andere Dinge damit anstellen.

    Wenn ihr mit rottenneighbor.com Probleme habt, dann beschwert euch bei denen, schreibt ihnen eine E-Mail, verklagt sie, sendet dem Provider Complaints oder beschwert euch bei Google darüber, dass sie ihren Mapping-Dienst dafür zur Verfügung stellen. Aber bitte nicht auf der falschen Seite nach Hilfe rufen und im gleichen Atemzug auf das böse China schimpfen. Denn wirklich besser sind eure Ansichten gelegentlich offenbar auch nicht wirklich. Fordert Filter und ihr werdet gefiltert.

  • Wandertag zur Grünhütte.

    Ich weiß, ich bin für wirkliche Wanderfreaks, also so Leuten, die mit Wanderstiefeln ins Bett gehen, eine Zumutung, schon allein deshalb, weil ich keine Wanderstiefel habe. Allerdings dürfen auch Nerds mal gelegentlich in den Wald und ich habe mich tatsächlich breitklopfen lassen, eine Wanderung vom Bad Wildbader Sommerberg (auf den man stilvoll mit einer Bergbahn fährt) zur Grünhütte mitzumachen. Fünf komma vier Kilometer bei recht moderaten Höhenverhältnissen.

    Die Grünhütte ist ein kleines Ausflugslokal, bei dem vor allem folgendes eine besondere Spezialität ist:

    Der Pfannkuch ist phantastisch, perfekt gezuckert und die Heidelbeersauce harmoniert derartig perfekt mit seinem Untersatz, dass ich eigentlich hätte aufstehen und dem Koch gratulieren müssen für dieses Meisterwerk.

  • Angebliche Zensur bei rottenneighbor.com.

    Äh, nein, ich glaube nicht daran, dass rottenneighbor.com angeblich von einigen Providern zensiert wird. Dazu ist die Idee uralt und immer noch plump, das Risiko von eigenmächtigen Zensuren durch einzelne ISP in Deutschland nach wie vor ein viel zu heißes Eisen und überhaupt besteht dazu eigentlich gar keinen Grund. Müsste man rottenneighbor.com zensieren, müsste man noch viele andere Dinge zensieren – im Vergleich zu vielem anderen Zeug im Internet, das sicherlich genügend Politiker gefiltert sehen würden, ist rottenneighbor.com ein Fliegenschiss. Über meinen Zugang (Interoute) funktioniert rottenneighbor.com zumindest weiterhin.

    Was allerdings eher Tatsachen sind, sind folgende:

    1. Der Dienst ist seit Wochen gnadenlos überlastet. Zum einen rotiert die Website als beliebtes Beispiel für das ach so böse Internet gerade die Medien rauf und runter – die Redaktionen von praktisch allen Lokalblättern in Deutschland, die dpa-Nachrichten für eigene Artikel verwursten, machen sich da derzeit quasi die Schlüpfer nass vor Glück – und zum anderen liegt der Webserver in den tiefsten Tiefen der USA, der traceroute von mir braucht allein 18 Hops bis zum Webserver, der auch noch munter auf ICMP-Anfragen antwortet, was den mülligen Ansatz von rottenneighbor.com mehr als deutlich unterstreicht.
    2. Man spielt am DNS herum und versucht sich an Loadbalancing. Wer aufmerksam schaut, wird nach der Eingabe von www.rottenneighbor.com erkennen, dass die Anfrage auf www.de.rottenneighbor.com umgeleitet wird und von dort aus die Antwort kommt. Allerdings ist das nur einfachstes Loadbalancing, denn der „de“-Webserver steht hinter den gleichen 18 Hops und hat eine IP-Adresse aus dem gleichen IP-Adressnetzwerk. Angenommen, sie frickeln am DNS, schalten die Umleitungen und blocken dann entsprechend auf den anderen Webservern die da noch hinkommenden Anfragen – kein neues Verhalten von Administratoren, denen das Wasser bis zum Hals steht vor Anfragen.

    Was nun als einziges Theorem zurückbliebe, wäre der Verdacht, dass rottenneighbor.com dediziert einen Webserver für Deutschland betreibt. So viel Rücksichtnahme von einer mashenden Garagenband in Santa Barbara würde mein Weltbild über das Weltbild des klassischen Amerikaners allerdings gehörig auf den Kopf stellt.

  • HD von der Internationalen Funkausstellung.

    Alle zwei Jahre lohnt sich der außerplanmäßige Blick auf die Satellitentransponder, nämlich immer dann, wenn in geraden Jahren in Berlin die Internationale Funkausstellung steigt. Da erlebt man dann regelmäßig das meinungsführerhafte Blöken der öffentlich-rechtlichen Sender um die angebliche Marktführerschaft beim Weg zum Digitalen Fernsehen und zu High Definition. Und man lässt sich nicht lumpen, wenn auch auf niedrigem Niveau

    Anixe HD muss man das nicht erklären, der Sender aus München macht bereits seit einiger Zeit ein unverschlüsseltes Vollprogramm in Full HD (1080i). Das Programm ist zugegebenermaßen in längeren Strecken recht mau und besteht vornehmlich aus Serienkonserven, die in HD nicht sonderlich viel besser aussehen, allerdings gab es das Olympia-Highlight und zur IFA streut Anixe HD auch zu den Uhrzeiten, in denen normalerweise mambo-tanzende und etwas debil grinsende Pilates-Instruktorinnen den Bildschirm unsicher machen, ein interessantes Rahmenprogramm ein. Livekonzerte, Blicke aus den Messehallen und Werbespots in Full HD geben genügend Raum zu Staunen. Im Gegensatz zu den öffentlich-rechtlichen Sendern geben sich die Anixe-HD-Macher wenigstens redlich Mühe.

    Die alte Tante ARD hat wieder auf Bewährtes zurückgegriffen und sendet ihr digitales Programm EinsFestival (Astra 1, 12,422 GHz horizontal, Symbolrate 27.500, 3/4) simultan auch in HD (720p) und krümelt vermehrt HD-Material ein. Dieser Kanal ist zwar auch außerhalb der IFA für EinsFestival HD reserviert, allerdings die meiste Zeit über schwarz.

    Das IRT, das Institut für Rundfunktechnik und das „Forschungsinstitut der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland, Österreichs und der Schweiz“ (ja, sowas gibt es tatsächlich) hat auch ein kleines Showreel namens „Simul HD“ bzw. „Simul SD“ (Astra 1, 11,362 GHz horizontal, Symbolrate 22.000, 2/3), das allerdings nur aus einem buchstäblich staubtrockenen, dokumentarischen Kurzfilm in Endlosschleife besteht, welcher in SD und HD (720p) simultan gesendet wird. Zumindest recht interessant für Vergleiche, wie gleicher Inhalt in SD und HD aussieht.

  • Staatsakt: "Mobilfunkprovider wechseln"

    Alles nicht ganz ohne, so ein Wechsel des Mobilfunkproviders mit einer Rufnummernmitnahme von einem bisherigen Vodafone-CallYa-Vertrag. Hier mal die Pointer (vor allem deshalb, damit ich sie nicht vergesse):

    • Vodafone mit einem Faxformular („InfoDoc 233“) darüber informieren, dass man die Rufnummer zu einem anderen Provider ziehen möchte und dafür 25 Euro CallYa-Guthaben löhnen, das sofort abgebucht wird. Diese Vereinbarung gilt laut Vodafone 30 Tage (wobei nicht klar ist, was eigentlich mit den 25 Euro passiert, wenn diese 30 Tage ohne Abholung der Rufnummer verstreichen).
    • O2 anrufen und anmelden. Es werden Kundendaten erfasst und ein Startpaket versendet. Das enthält die SIM-Karte und diverse Formulare.
    • Das Startpaket muss persönlich empfangen werden, der Nachbar wird es also nicht annehmen dürfen, falls man nicht zu Hause ist.
    • Die Karte muss online aktiviert werden und funktioniert danach zeitnah, vergeben ist jetzt erst einmal eine andere Rufnummer.
    • Aus dem Startpaket Formular zur Rufnummerübernahme ausfüllen und an O2 schicken.
    • O2 bestätigt dann die Rufnummerübernahme mit einer SMS und dem genauen Zeitpunkt, wann die Umstellung erfolgt.
    • Die Umstellung passiert dann auch zeitgenau, allerdings sollte man dann bei der Umstellung möglichst wach sein, weil dann natürlich die alte Karte nicht mehr funktioniert und man die neue Karte nutzen sollte.

    Damit ist das aber noch nicht ganz beendet, denn in der Regel hat man ja noch CallYa-Guthaben:

    • Einen Brief aufsetzen und an die Vodafone-Kundenbetreuung mitsamt der nun nicht mehr funktionierenden SIM-Karte schicken und um Erstattung des Guthabens auf ein angegebenes Girokonto bitten.
  • TiddlyWiki in der Garde der "großen" Wikis.

    Das ich das nochmal erleben darf: TiddlyWiki in einer Aufzählung etablierter Wiki-Systeme im t3n-Magazin und das ohne Häme und Degradierungen, die oft genug ohne jeglichen Background geschehen und keiner halbwegs neutralen Bewertung standhalten würden. Ja, sicherlich fehlt TiddlyWiki die Datenbankanbindung, aber genau das ist ja der Charme des Dinges. Es heißt ja nicht ohne Grund auch „Hosentaschenwiki“, weil es in einer HTML-Datei residiert und damit so ziemlich auf jedem javascript-fähigen Browser läuft, selbst auf Spielekonsolen oder mobilen Geräten, dank meiner Übersetzungsdatei komplett in Deutsch.

    Ich kann von meiner Warte sagen, dass TiddlyWiki die Art, die ich meine Informationen organisiere, schlicht komplett auf den Kopf gestellt hat. Mein Arbeitsbuch pflege ich jetzt seit ziemlich genau einem Jahr auf Basis von TiddlyWiki und ich mag und kann es nicht mehr missen. Meine Kollegenschaft ist zwar davon nach wie vor nicht zu überzeugen, allerdings ist es ja auch die Organisation meiner Inhalte, nicht deren. Und oft genug brauchen sie dennoch Informationen, die dann genau aus meinem Arbeitsbuch kommt. 😉

    TiddlyWiki hat weniger den kollaborativen Ansatz wie andere, „große“ Wiki-Systeme. Aber genau die Beschränkung auf den „nomadischen“ Ansatz, ohne die dringende Notwendigkeit eines Versioning, was TiddlyWiki nicht hat, macht es zu einem ungeheuer eleganten, flexiblen und schnell einsetzbaren Werkzeug. Wenn ich das Werkzeug benennen müsste, was in den letzten zehn Jahren meine Art der Verarbeitung von Informationsflüssen entscheident beeinflusst hat, dann ist es mit Sicherheit TiddlyWiki.

  • Anfängermissionen im Flight Simulator X.

    Wollte mal kurz vermelden, dass ich nun sämtliche Anfängermissionen im Flight Simulator 10 durchgeflogen habe. Die letzten beiden Missionen waren ein geheimer Flug von Las Vegas zur Area 51 mit einer Boeing 737 und eine Suche nach einem verlorengegangenen Nashorn (!) in Afrika mit einem Ultraleichtflieger. Das Nashorn fand sich dann unter einem Baum und auf der Area 51 fand sich doch tatsächlich teilweise seltsames Fluggerät, aber vermutlich gehört das alles zum etwas spröden Humor der Simulierer.

    Als nächstes kommen wieder ca. 20 Missionen für Fortgeschrittene, bei denen ich die besonders leichten Missionen frevelhafterweise schon abgeflogen habe. Einer der nächsten Missionen ist eine Reihe von Parabelflügen mit einer Boeing 737 und eine Landung mit einem Helikopter und einer Cessna auf einem fahrenden Flugzeugträger, die Cessna mit ausgefallenem Triebwerk im Segelflug. Diese Schadensmissionen kommen übrigens tatsächlich ohne Vorankündigung und machen die Sache durchaus manchmal haarsträubend, wobei die richtigen Hämmer dann in den Profimissionen kommen, inklusive vollbesetzter Boeing 747 im Gewitterdurchflug und so Sachen.

    Dafür habe ich jetzt schon mal eine Reihe von virtuellen Ansteckern zusammen und auch ein paar virtuelle Aufnäher, nämlich für 25 absolvierte Flugstunden und 100 erfolgreiche Landungen auf Flughäfen. Eigentlich habe ich noch viel mehr, bei der letzten Windows-Neuinstallation habe ich jedoch die Profildateien aus meiner vorherigen Installation nicht vollständig exportiert und mein altes Logbuch ins Nirwana formatiert. Und in den Instrumentenflug habe ich mich nun erfolgreich eingearbeitet und schon mal einen Überflug über einen vernebelten Ärmelkanal inklusive sauberer Landung in Frankreich durchgezogen. Selten so geschwitzt am Computer. 😉

Letzte Beiträge
Schlagwortwolke

Android Barack Obama Bloggen Blogroll Bundesregierung CDU Facebook Fatal Error Google iPhone Online-Sperre Pforzheim Politik 2.0 PS3 Social Networking SPD Testbericht Twitter Update Video Wahlkampf Web 2.0 Werbung WordPress ZDF

Archiv
Seiten