• Seltsamer Anruf von American Express.

    Dass Banken nach dem hiesigen Geldwäschegesetz ihre Kundschaft eindeutig identifizieren müssen, ist ja nun nicht wirklich neu. Möglicherweise war das 2001, keine Ahnung, vielleicht nicht so, denn mit einem Anruf im Büro (!) kündigte mit eine Mitarbeiterin von American Express an, dass nun auch bei langjährigen Kreditkartenkunden nun eine Legitimation vorgenommen werden müsste. Immerhin darf man zwischen Postident und „Bankident“ (vermutlich eine Legitimation mit dem Bankinstitut, bei dem man das Girokonto hat) wählen.

    Vielleicht ergeben sich ja nach der Legitimation fundamentale Neuigkeiten und es zahlt zukünftig jemand anderes meine Kreditkartenrechnungen. Und vielleicht hätte ich ja bis jetzt meine Rechnung gar nicht zu zahlen gebraucht.

  • Kostenlose CD-Brennsoftware.

    Zugegeben, ich brenne alle halbe Jahre mal eine CD oder DVD. Das Datenaustauschmedium meiner hauptsächlichen Wahl ist der USB-Stick und der gute alte File Transfer über das Internet, der Rest ist dann schnell erzählt. Noch viel schneller erzählt ist deshalb auch mein Unmut, wenn ich dann mal etwas brennen muss und mir die eingebaute CD-Brennfunktion von Windows Vista nicht reicht. Denn die kann zum Beispiel noch nicht mal auf eine bereits „angebrannte“ CD zusätzliche Daten hinzufügen.

    Noch viel mehr Unmut kommt aus mir heraus, wenn ich mir so Sachen wie Nero anschaue. Toll, Nero kann CD brennen und dies und das, aber das Setup-Paket ist schon entsetzliche 370 Megabyte groß und eigentlich will ich doch nur eine CD brennen.

    Nach etwas Herumirren im Web stieß ich auf eine Freeware namens CDBurnerXP, die, auch wenn es nicht so klingt, unter Windows Vista (und auch unter x64-Versionen) funktioniert. Und siehe da, das ist es. Der Installer 3 Megabyte groß, die fertige Installation rund 6,5 Megabyte (ohne die vielen Sprachdateien) und das Ding brennt genau so, wie ich mir das vorstelle: Daten-CD, Audio-CD, ISO-Image brennen, Medium kopieren oder Medium löschen. Und das alles in einer bedienbaren Benutzeroberfläche, die eigentlich für die meisten, normalen Einsatzzwecke vollkommen ausreicht und übersichtlich ist.

    CDBurnerXP muss sich dabei gar nicht verstecken, denn es hat durchaus Dinge an Bord, die auch die großen Brüder haben: Alle gängigen Medien werden – sofern sie der Recorder mag – unterstützt, ebenso lassen sich alle gängigen Dateiformate nutzen (einschließlich bootfähigen Medien), einfache CD-Cover lassen sich bedrucken, ebenso wird Lightscribe unterstützt. Eine integrierte Update-Funktion sorgt dafür, dass sehr einfach geprüft werden kann, ob die jeweils neueste Version von CDBurnerXP installiert ist.

    So, fertig, eine funktionierende CD-Brennsoftware. Kostenlos, selbst bei gewerblicher Nutzung und eine, sofern ich das hier bei meinem bescheidenen CD-Brennaufkommen zu Hause und im Büro beurteilen kann, zuverlässige Angelegenheit.

  • Der Quatsch, zu allem etwas sagen zu müssen.

    So schön Rivva nun auch wirklich ist – es zeigt ein eklatantes Problem: Autoren einiger, weniger Blogs müssen zu jedem umfallenden Sack Reis eine Meinung haben. Meist beschränkt sich die Meinung auf das Zitieren einer anderen Nachrichtenquelle, was pauschal erst mal nicht unbedingt falsch ist, allerdings wird das ein leidiges Thema, wenn die Autoren bestimmter Blogs offensichtlich Rivva abonniert haben und die Schlagzeilen dazu nutzen, um ebenfalls auf die verschlagzeilten Artikel zu verlinken, irgendeinen sinnvollen oder merkwürdigen Senf dazuzugeben und hoch die Luzie.

    Ob so ein wilder Themenmix außerhalb von Rivva funktioniert, sei dahingestellt. Ich denke, diese Art der Publicity erkauft sich ein Blog-Autor teuer, denn viele Besucher, die auf eher substanzlose Inhalte fallen, sind auch schnell wieder viele, verschwindende Besucher, wenn man nicht gerade zertifizierter Klatschreporter oder BILD-Chefredakteur ist.

    Was bei dem ganzen unfundierten Geheische auf eine Rivva-Positionierung vollkommen auf der Strecke bleibt, ist die Vernetzung in der Blogosphäre. Wenn sich Leitmedien untereinander vernetzen, ist das nicht schön, sondern bedenklich, denn auf diese Weise fallen die vielen kleinen Blogs, die dann vielleicht tatsächlich etwas zu sagen hätten, weitgehend aus dem Raster und bleiben nur in ihrem Dunstkreis gelesen, selbst wenn sie auch mal etwas wirklich fundiertes schreiben. Sprich: Viel lautes Geblubber polarisiert und überstrahlt, ohne dass es wirklich Substanz hätte. Gewagte und sicherlich ausbaufähige These.

    Bemerkenswert am Rande: Während ich diesen Artikel schreibe, hat Robert Basic ähnliche Argumente ebenfalls gerade in einem eigenen Blog-Artikel aufgezeichnet und fragt, warum ein Volksnetz wichtig wäre. Seine zusammengetragenen Zahlen über den schwindenden Verlinkungsgrad in der Blogosphäre sind mehr als bedenklich.

  • Neues zur Zukunft von Windows Mobile.

    Steve Ballmer, Chairman von Windows Mobile, hatte wohl seinen gesprächigen Tag, als er während einer Entwicklerkonferenz in Australien einige Dinge zu Windows Mobile ausplapperte, die durchaus interessant sind:

    • Windows Mobile 7, bisher vermuteter Nachfolge der aktuellen Version 6.1, kommt nun nicht im Jahre 2009, sondern wird vermutlich erst im Laufe des Jahres 2010 an Hardwarehersteller ausgeliefert.
    • Noch nicht ausdrücklich bestätigt, allerdings sprechen viele Hinweise dafür, dass Windows Mobile 7 nun endlich auch von Hause aus Gestensteuerung haben wird und die Benutzeroberfläche grundlegend aufgeräumt wird. Jede Menge (unbestätigte) Screenshots kursieren schon seit Monaten im Web.
    • Als Zwischenschritt ist für das zweite Halbjahr in 2009 ein Windows Mobile 6.5 geplant.
    • Ebenfalls nun bestätigt ist, dass man an ebenfalls an einem zentralen App Store für Windows-Mobile-Anwendungen arbeitet, über den Softwareentwickler ihre Ware schnell und einfach feilbieten können. Hoffentlich machen sie dabei nicht den Fehler, Softwareinstallationen nur über den App Store zu ermöglichen, aber ich glaube kaum, dass sie es sich mit Millionen professioneller Nutzer verscherzen wollen. 😉
  • Reihenfolge von Accounts in Thunderbird ändern.

    Kunden, die Thunderbird produktiv einsetzen, sind mir grundsätzlich sympathisch, weshalb ich mich da – schon allein aus Eigennutz – gern etwas näher reinhänge, wenn es Probleme gibt.

    Problem: Ein Kunde ruft mit Thunderbird mehrere Mailaccounts ab und möchte in der Ordneransicht die Account-Reihenfolge ändern. Die ist standardmäßig so eingestellt, dass der Standard-Account immer oben ist und die restlichen Accounts dann einfach unten angehängt werden, je nach Zeitpunkt, wann diese in der Thunderbird-Installation hinzugekommen sind; jüngere Accounts unten.

    Lösung: Mit Bordmitteln erst mal keine, aber es hilft ein Add-On namens Folderpane Tools. Herunterladen, installieren und ab in die Konfiguration (im Menü „Extras“ auf „Add-ons“ und bei „Folderpane Tools“ auf den Button „Einstellungen“), dort lässt sich dann die Reihenfolge der vorhandenen Accounts bequem anpassen.

  • GEZ-Werbung auf Zattoo.

    Damit es ja auch keiner vergißt:

    Die fast schon gemeinnützig wirkende Aktion der öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland, ihre Radio- und Fernsehprogramme in Zattoo einzuspeisen, ist übrigens einer der festen Säulen, weshalb man auf die Gebührenpflicht für „neuartige Empfangsgeräte“ pocht. Falls es noch jemand nicht wusste.

  • Spamalytics: Wissenschaftliche Betrachtung von Spam.

    Eine bemerkenswerte Forschungsarbeit zum Thema E-Mail-Spam hat ein Team der University of California abgeliefert und zur Erzeugung einer möglichst wirklichkeitsnahen Versuchsanordnung nichts weiter gemacht, als ein echtes Bot-Netzwerk zu infiltrieren und eine Teilmenge dieses Netzwerkes zu Testzwecken genutzt. Das mag auf den ersten Blick eine ziemlich fragwürdige Aktion sein, allerdings ist der Forschungsaufbau nachvollziehbar gehalten und die Ergebnisse mehr als überraschend.

    Als Basis wurde das so genannte Storm-Botnet infiltriert und acht Botnet-Proxies für Forschungszwecke „mißbraucht“. Diese Proxies dienen als „mittlere Führungsebene“ zwischen den Botnet-Mastern und den ausführenden Rechnern und erzeugen die Spam-Nachrichten, die die ausführenden Rechner im Botnet dann versenden. Versendet wurden drei Spam-Wellen mit unterschiedlichen Inhalten: Einmal mit klassischer Pharmazie-Werbung, einmal mit einer angeblichen Postcard-Software und einmal mit einem angeblichen Aprilscherzprogramm, die beide einen Trojanerversand simulieren sollten. Alle diese Kampagnen führten auf eine ähnlich aussehende, aber harmlose Pharmazie-Website bzw. enthielten ein harmloses Programm, das lediglich den Programmstart an einen Forschungsrechner übermittelte. Insgesamt hauten die Forscher über 470 Millionen Spam-Nachrichten heraus.

    Interessant ist für die Pharmazie-Kampagne, dass die Konversionsrate der Spam-Welle, also das Verhältnis zwischen versendeten Spams und Besuchen auf der beworbene Website, bei schlappen 0,0000081% lag – über 347 Millionen Spam-Aussendungen und 28 erfolgte Besuche von Besuchern, die tatsächlich nachweislich anhand des eingebetteten URL auf den Link in der Spam-Nachricht geklickt haben. Tagesumsatz: Rund 140 US-Dollar. Da die Forscher jedoch angeben, dass sie mit ihren 8 Proxies und den dahinterliegenden Rechner nur etwa 1,5 % des Botnet unter Kontrolle hatten, ergibt sich hochgerechnet ein Umsatz von rund 9333 US-Dollar. Andererseits würde dies bedeuten, dass für diesen Umsatz dann nicht weniger als über 23 Milliarden Spam-Nachrichten durch das Netz müssten …

    Den gesamten, hochinteressanten Forschungsbericht gibt es als PDF auf der Website der University of California, Außenstelle Berkeley: Spamalytics: An Empirical Analysis of Spam Marketing Conversion

  • Im Kino: James Bond – Ein Quantum Trost.

    Was bitte war denn das? Etwa der 22. Teil der James-Bond-Saga? Der vorläufige Höhepunkt einer inzwischen über 45 Jahre andauernden Leinwandserie, deren einzelne Teile für ihre Zeit durchweg Meilensteine gesetzt haben? Man denke an die Bösewichter namens Scaramanga, Blofeld, Goldfinger, die allesamt durch so nette Sachen wie Eliminierung von US-Goldreservoirs, ganzen Regierungen und Nationen, Inanspruchnahme von ganzen Bergspitzen oder einfach des gesamten Weltraumes glänzten. Und um was geht es in „A Quantum Solace“? Ich höre schlecht, tatsächlich um unterirdische Wasserreservoirs in Bolivien und der Versuch eines kleinen Waschlappenverschnitts einer Art Bösewichts, der noch nicht mal eine goldene Uhr trägt und mit papiernen Verträgen eine Militärjunta dadurch an die Macht bringt? Ja, wow! James Bond trinkt anstatt eines geschüttelten Wodka-Martinis einen hochgezüchteten Drink mit Zitronenschale (!), schläft nicht mehr mit der Agentin der Gegenpartei, sondern der Hilfspolizistin des eigenen Landes, fährt namenlose Autos und telefoniert mit handelsüblichen Mobiltelefonen.

    Was kommt als nächstes? Ein James Bond, der dem Sex vollkommen abgeschworen hat, nur noch Evian trinkt, Feinrippunterwäsche trägt, von der Telefonzelle telefoniert und mit einem Golf IV von Sixt zum Einsatzort nach Pforzheim fährt, wo ein Bösewicht den Wasserturm am Wartberg besetzt hält und ins Wasserreservoir urinieren wird, wenn man ihm nicht umgehend eine Pizza Quattro Staggioni liefert?

    Um es sehr direkt und deutlich zu sagen: James Bond floppt auf ganzer Linie und das liegt nicht am überragenden Daniel Craig, sondern an den Köpfen hinter den Kameras und dem Management. Die James-Bond-Saga lebt von der Ungezügeltheit des Establishments, von der entsetzlich monströsen Gedankenwelt weniger Despoten und deren skurrilen Eigenheiten und Zipperlein. Garniert mit technischem Billabong, minutenlangen Verfolgsjagden auf hohem Niveau, irrealen Stunts und dem Background einer hoffnungslos veralteten Folklore eines britischen Geheimdienstes hinter lederbeschlagenen Türen und schwarzen und roten Wählscheibentelefonen.

    Über den jeweils aktuellen James-Bond-Film hat man noch wochenlang nach dem Kinobesuch geredet, heute hat man schon am nächsten Tag die halbe Story vergessen und das liegt nicht nur daran, dass „A Quantum Solace“ zu einer der kürzesten James-Bond-Filmen überhaupt gehört. Man hat als wirklicher Liebhaber von James-Bond-Filmen das erschreckend schmerzhafte Gefühl, dass da jemand zu Grabe getragen wird, den man schon fast sein ganzes Leben kennt und der einen ganzen Samstagabend ausfüllen konnte. Wir haben in den Pausen in der Schule wochenlang James Bond nachgespielt, sind auf virtuelle Raumstationen geflogen, haben Verfolgungsjagden auf dem Schulhof nachgespielt und das Schulmäppchen war das Funkgerät. Allein schon der Gedanke, dass das heute nicht mehr so sein kann, weil eben James Bond nicht mehr der Übermensch, sondern ein ganz normaler, britischer Beamter mit Backoffice und tadelnder Chefin ist, lässt Böses erahnen.

    James Bond ist in der Krise, in einer geistigen Rezession, umschwemmt von infernaler Inflation und bedroht von dem ganzen Filmgeschiss, der heutzutage das Kinogehen zu einer Qual werden lässt. Will man tatsächlich James Bond zu einer sanft vor sich hinsiechenden Randnotiz der Filmgeschichte werden lassen, der tatsächlich so doof sein könnte, mit einer schwarzen Amex CenturionCard am Flughafen in Bregenz zu zahlen, obwohl er weiß, dass der amerikanische CIA hinter ihm her ist und ihn eliminieren will?

    Die Frage, die die Filmdynastie Saltzman-Wilson/Broccoli, die hinter der James-Bond-Saga steht, sehr schnell zu klären hat, ist die, ob es tatsächlich eine gute Idee ist, die Regisseure weiterhin ständig zu rotieren und dabei Leute ans kreative Steuer zu lassen, die sich mit dem Thema „James Bond“ nicht mehr wirklich beschäftigen, sondern ihre Ideen zu Bumm-Puff-Boing einfach davorsetzen und James Bond drumherum laufen lassen. Sind tatsächlich die Regisseure die Richtigen, die grundlegende Elemente in Frage stellen und eigentlich auch nur eine Episode drehen wollen, möglicherweise auch nur dürfen?

    Fazit: Einfallslose Story als Fortsetzung zu Casino Royale. Überragender James Bond. Nicht durchdachte Continuity. Hektisch gedreht. Schlechte Episode, die gestern im restlos ausverkauften Kinosaal kaum jemanden wirklich vom Hocker riss.

  • Simulatoren für alle Lebenslagen.

    Einigermaßen fassungslos kann man vor den Regalen für PC-Spiele stehen, wenn man sich speziell für Simulatoren interessiert. Der geneigte Spieler von Welt denkt da am ehesten an ambitionierte Flug- oder Fahrsimulationen, vielleicht auch an nicht mehr ganz so real wirkende Ralleyspiele, aber sicherlich kaum an das, was es da inzwischen alles gibt.

    Mit dem Müllabfuhrsimulator kann man das Fahren eines Müllwagens nachspielen, inklusive dem eimerleerenden Team. Also tatsächlich Straßen abklappern, dabei aufpassen, die parkenden Fahrzeuge nicht anzuditschen, Eimer an den Müllwagen holen und leeren. Muss unglaublich spannend sein. Der Kuriersimulator bietet die Möglichkeit, in das berufliche Leben eines Kurierdienstes zu schlüpfen. Mit dem Paketauto Pakete ausliefern? Kein Problem. Oder als Fahrradkurier aufpassen, nicht unter die Räder zu kommen? Kein Thema.

    Sehr schlau dann auch so Dinger wie LKW-Simulator, Eisenbahnsimulator für alle interessanten und uninteressanten Strecken und sogar – mein persönlicher Favorit – ein U-Bahn-Simulator. Warum will man all das spielen? Die Lust am Profanen?

  • Blogs aus der Region (3).

    Ein kleines Update der Blogs aus der Region Pforzheim&Enzkreis mit zwei weiteren Blogs, nun also mit 32 verzeichneten und verlinkten Blogs. Neu dazugekommen sind die Blogs von Schneidermeisterin Danielle Christiansen aus Mühlacker, das Blog des Fotografen Roman Gemmrich aus Pforzheim und das private Blog von Ihsan.

    Falls jemand noch weitere Blogs aus der Region findet, bitte immer her damit und Kommentar geschrieben. Gern auch Eigenbewerbungen und gern auch als Anlass, um mit dem Bloggen zu beginnen. 😉

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