Wenn da mal am Ende keine Köpfe rollen: Die US Air Force hat es doch tatsächlich fertiggebracht, in New York eine skurrile Szenerie in den Himmel zu gravieren, in der die US-Präsidentenmaschine (immerhin ein Reserveflugzeug zu der Air Force One, die der US-Präsident derzeit am Start hat) waghalsige Flugmanöver über die Stadt zog und von einem Kampfflugzeug verfolgt wurde. Das hat logischerweise dazu geführt, dass genügend Menschen in Panik aus den Gebäuden flohen, sich an 9/11 erinnert fühlten und sich gar die New Yorker Aktienmärkte kurzfristig sturzflugartig nach unten bewegten.
Und die Auflösung? War nur Spaß! Eine „Luftfotomission für das Weiße Haus“. Und das beste an dieser Posse ist, dass die New Yorker Polizei offenbar sogar vorher darüber informiert war, aber nichts sagen und auch nicht vorher auf das Manöver hinweisen durfte.
Ob sie bescheuert sind, die Amerikaner? Absolut.
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