Auch in diesem Jahr habe ich die Tradition des „Birthday-Burst“ weitergeführt, dem Aufzeichnen des Kommunikationssprungs an meinem Geburtstag vor drei Tagen. Zu Archivzwecken gibt es das Jahr 2010 und 2011. Es wird nicht weniger, sondern mehr, wenn auch nicht mehr mit ganz so großen Sprüngen, wie noch vor einigen Jahren. Kollege Oliver meinte dazu, dass das in dem Mitteljahren des Lebens so weiter geht und erst wieder gegen Ende des Lebens sprunghaft ansteigt, dann jedoch durch Anrufe und Besuche von Bürgermeistern und Sparkassenfilialleitern. Na, warten wir es einmal ab. 😉
Dieses Jahr sieht es folgendermaßen aus:
- 75 Glückwünsche via Facebook.
- 12 Glückwünsche via Twitter.
- 8 Glückwünsche per Telefon.
- 8 Glückwünsche via Xing.
- 5 Glückwünsche via E-Mail.
- 2 Glückwünsche via WhatsApp.
- 1 Glückwunsch via flickr.
- 1 Glückwunsch per Geburtstagskarte via Briefpost.
- 1 Glückwunsch via SMS. (Wieder dabei!)
- 1 Glückwunsch via MMS.
Die nicht ganz ernstzunehmende Schnellanalyse: Facebook scheint sich zu manifestieren und auszubauen, Twitter bleibt genau gleich, ebenso weitgehend Telefon. Xing hat einen unerklärlichen Höhenflug, die E-Mail in kleinerem Maße auch. Und mit SMS und MMS sind auch nochmal zwei historische Dienste am Start. Was ich allerdings auch in diesem Jahr wieder vermisst habe: Glückwünsche via Telefax. Ist doch jetzt wirklich nicht schwer, die Faxnummer findet sich doch im Impressum!
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