Der diesjährige Birthday-Burst, also mein selbst entwickelter Fachbegriff für die Lawine an Gratulationen und Glückwünschen am eigenen Geburtstag, hat sich an meinem gestrigen Geburtstag eindeutig zugunsten von Facebook verschoben. Wenn auch vermutlich deshalb, weil ich nicht mehr bei wer-kennt-wen.de dabei bin, andererseits viele Menschen, die einst dort dabei waren, inzwischen auch bei Facebook sind.
Wie auch immer – die diesjährige Statistik:
- 61 Glückwünsche via Facebook.
- 12 Glückwünsche via Twitter.
- 9 Glückwünsche via Telefonanruf.
- 2 Glückwünsche per Geburtstagskarte via Brief.
- 1 Glückwunsch via Xing.
- 1 Glückwunsch via E-Mail.
- 1 Hausbesuch von Kollege Oliver.
Gar nicht mehr dabei als Glückwunschmedium war dieses Jahr die SMS. Eigentlich schade, ich mag die SMS, wenn sie nur nicht so verhältnismäßig teuer wäre. Aber das ist vermutlich das Ergebnis für ein an sich brauchbares Kommunikationsmedium, das allerdings in einer kleinen Nische mit anderen Konkurrenten zu kämpfen hat und viel zu stark kostenmäßig reglementiert ist.
Ansonsten: Herzlichen Dank euch allen! Ich habe mir vorgenommen, jedem Gratulant einzeln zu danken, was mir auch gelungen sein dürfte. Im übrigen eine wirklich harte, wenn auch schöne Arbeit. Und wenn einer meint, Social Networks würden zur Vereinsamung der Menschen führen: Ich habe bei keinem vorherigen Geburtstag so viele Glückwünsche empfangen dürfen. Das beantwortet diese Frage weitgehend.
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