• Im Fernsehen: ZDF Terra X „Morgenland“.

    Wie der geneigte Leser teilweise mit Unverständnis registriert, umschiffe ich unter anderem das Thema Islam in meinem Blog großzügig. Es ist nicht so, dass ich zur Thematik Islam/Weltreligionen/Migration/Integration etc. nicht viel zu sagen hätte, aber ich habe schon zu Beginn dieses Blogs in einer meiner ungeschriebenen Leitlinien beschlossen, hier vorsichtig zu sein, zumal ich mit Religion so ziemlich gar nichts anfangen kann. Die Gründe dazu sind vielschichtig, vielleicht komme ich ein anderes Mal darauf näher zu sprechen.

    Heute morgen bin ich erst um halb vier ins Bett gekommen, weil ich, übrigens ebenso wie Christiane, wie gefesselt vor dem Fernseher hing und drei ZDF-Terra-X-Folgen hintereinander schnupfen musste. In einer dreiteiligen Dokumentation wurde nämlich die Entstehungsgeschichte des Islam nachgezogen. Und das auf eine derart gute, fundierte und anschauliche Art und Weise, dass ich diese drei Folgen eben bis zum Ende anschauen musste.

    Ich möchte darüber auch gar keine großen Worte verlieren, sondern dem Interessierten einfach empfehlen, sich diese drei Terra-X-Folgen in der ZDF Mediathek anzuschauen:

    Die Folgen dauern jeweils zwischen 40 und 43 Minuten. Die Bildqualität ist mäßig, aber noch erträglich.

  • Schiffe…

    Ich gebe unumwunden zu, dass ich gerade tatsächlich aufgestanden und zum Fernseher gelaufen bin, als ich im Internet gesehen habe, was gerade ab 17:05 Uhr im N24-Programm läuft:

    N24 ist leider noch nicht soweit gewesen, es ging zwar auch um ein Schiff, aber nur um den Flugzeugträger, der infamerweise genauso heißt. Es wird Zeit, dass ich langsam die Deep-Space-Nine-DVDs durchschaue. Es fängt schon langsam an mit der Verschiebung der Realität.

  • ???????????????????????.

    Ich habe keine Ahnung, ob der oben geschriebene Titel wirklich korrekt rezitiert ist. Ich habe noch nicht mal eine leise Ahnung, ob das chinesisch, japanisch oder koreanisch ist, aber das spielt hier auch absolut keine Rolle:

    http://www.youtube.com/watch?v=KtkSVCd4JSo

    Der schräge Numa-Numa-Boy hat einen wahren Nachfolger bekommen, das wird der Renner in 2010.

    ???????????????????????

  • Liste der im Blog verwendeten Plug-Ins aktualisiert.

    Auch so eine Altlast… wenn man einmal die Geister ruft. Nun aber ist die Liste mit den in diesem Weblog verwendeten WordPress-Plug-Ins wieder auf aktuellem Stand, nachdem ich vorhin endlich ein neues Plug-In für die Erstellung von Social Bookmarks installiert habe (nun Sociable anstatt Sociallist). Und auch das Plug-In, mit dem die mobile Ansicht für iPhone & Co. erzeugt werden (WPtouch) ist in dieser Liste mit von der Partie, es muss also keiner mehr per Mail fragen.

    An dieser Stelle ein Dank an Vlad, der allerletzte Fragestellungen zu Sociable zur ungöttlichen Zeit von 2:39 Uhr beantwortet hat. Irgendwie scheint auch er nichts besseres zu tun zu haben, als um diese Zeit online zu sein. 😉

  • Cactuscontent (8).

    Was gibt es eigentlich von der Kakteenfront zu berichten, immerhin stammt der letzte Artikel zu diesem Thema aus dem August? Nun, nicht viel, deshalb gibt es auch keine Fotos. Die Kakteenschar überwintert, aufgrund der schieren Überzahl an verschiedenen Standorten im Haus: Im Arbeitszimmer, auf der Toilette, im Hausgang und im Keller. Alles Räume, die nicht stark geheizt sind und es geht den Kakteen soweit prächtig. Sie müssen praktisch nicht gegossen werden und sind offensichtlich auch geistig im Winterprogramm, denn das Wachstum ist quasi bei Null.

    Interessanterweise hat der große Kavenzmann noch eine Blütenknospe an Bord, die sich noch im September angekündigt hatte. Offenkundig ist es aber so, dass Knospen, die einen gewissen Stand noch nicht erreicht haben, bei mäßigen, aber eben nicht mehr sommerlichen Temperaturen nicht einfach abgeworfen, sondern einfach mal „mitgenommen“ werden, quasi nach dem Motto: Es könnte ja plötzlich der Sommer kommen und den muss man ja dann auch sofort begrüßen.

    Testhalber haben wir im Herbst übrigens einen kleineren Kaktus im Garten gelassen und der sich jetzt bei aktuell minus fünf Grad Celsius den Hintern abfriert. Soll ihm aber laut Wikipedia nicht schaden. We will see. Die Tierwelt traut sich jedenfalls nicht an das Gewächs, noch nicht mal die herumstreunenden Nachbarskatzen, die sich sonst in alles hineinwerfen, was nicht niet- und nagelfest ist.

  • Meisterwerke aus einem Guss: One-Shot-Videos.

    One-Shot-Videos sind in der Medienwelt eine ganz besondere Kategorie von Machwerken: Ein Film, aufgenommen von einer einzigen Kamera, in einer einzigen Aufnahme, also ohne jegliche Schnitte. Das hört sich zwar filmtechnisch sehr einfach an, ist dafür aber in Sachen Inszenierung eine Klasse für sich, denn jeder, wirklich jeder Schritt muss zunächst perfekt geplant werden und später beim Filmen dann auch perfekt getroffen werden. Eine Zeitverzögerung, ein Stolperer, ein falscher Schwenk und schon ist die Kontinuität hinüber und weil man eben nicht schneiden darf, darf man wieder von vorn beginnen.

    Dieses Korsett an streng einzuhaltender Kontinuität und Dramaturgie ist das Eine; das Andere ist der Umstand, dass man One-Shot-Videos nur mit einem absoluten Mindestmaß an Personal machen kann, denn es müssen ja alle Beteiligten mitlaufen und da man aus Sicherheitsgründen eher weitwinkelig dreht, besteht bei vielen Personen immer die Gefahr, dass dann doch noch einer ins Bild latscht. Bei Musikvideos hat man also in der Regel tatsächlich nur den filmenden Kameramann, den kameramann-führenden Kameraassistenten, den anweisungen-rufenden Regisseur und jemanden, der die Beatbox mit der Musik trägt. Das geht nur mit einem perfekt eingespielten Team.

    Der Klassiker des Genres ist zweifellos Bob Dylans Subterrenean Homesick Blues aus dem Jahre 1965, in dem Dylan eine Reihe von Plakaten mit Begrifflichkeiten in die Kamera hält, die gerade synchron im Song gesprochen werden:

    http://www.youtube.com/watch?v=AQaDUD-a_EE
    Bob Dylan – Subterrenean Homesick Blues

    Das war zu der Zeit schon einer Art Skandal für sich, für die so Charaktere wie Bob Dylan immer zu haben waren. Niemand bewegt im Video seinen Mund synchron zum Song oder tanzt. Andererseits hatte Dylan es mit einer Länge von etwas über zwei Minuten, einer stehenden Kamera und einer einfachen Choreografie verhältnismäßig einfach.

    Anders sieht es dann schon aus, wenn der Kameramann längere Strecken ablaufen muss oder gar auf einem Podest einschwebend beginnt. Ohne Steadicam und ohne einer gehörigen Portion Selbstvertrauen läuft da beim Kameramann gar nichts, zumal er hier praktisch vier Minuten rückwärts gelaufen ist, gut und gerne 30 Kilogramm Ausrüstung schleppte und als Sucher einen kleinen grünen Bildschirm hatte:


    Massive Attack – Unfinished Sympathy

    Ähnlich hyperaktiv geht es bei den Spice Girls zu, die Wannabe als One-Shot-Video produziert haben. Würde ich euch gern verlinken, geht aber nicht, weil EMI ein Scheißladen ist und Videos auf YouTube derzeit nicht duldet. Haben sie eben Pech gehabt.

    Als Meister des Faches gilt Michel Gondry. Zwei seiner Meisterwerke:


    Lucas – Lucas with the lid off

    http://www.youtube.com/watch?v=4N3N1MlvVc4
    Gary Jules – Mad World

    Auch U2 hat sich an One-Shot-Videos probiert und gleich zwei Musikvideos produziert:


    U2 – Numb (aus dem Album „Zooropa“)


    U2 – The Sweetest Thing

    Als One-Shot-Video kann man Musikvideos produzieren, aber auch Werbespots. Ein äußerst beeindruckendes Werk kommt hier vom Autohersteller Honda, der mit diesem Werbespot den Accord bewarb:

    Mit dem Genre beschäftigt haben sich auch 172 Studenten der Kommunikationswissenschaft an der Universität Montreal, die im Sommer 2009 ein alternatives und ebenso außergewöhnliches Musikvideo zu I Gotta Feeling von den Black Eyed Peas produziert haben:

    Die Idee, dass One-Shot-Videos besonders authentisch wirken können, wenn man es gut genug inszeniert, hat sich auch David Copperfield mit seinem legendären „Zaubertrick“ zunutze gemacht, aus einem Tresor in einem zu sprengenden Haus auszubrechen (hier sieht man übrigens am Anfang auch kurz den Kameramann mit einer Steadicam, die die „fliegenden“ Bilder ermöglicht):

    Kurze Auflösung, wie er das gemacht hat: Er hat sich tatsächlich in den Tresor einschließen lassen, aus dem er jedoch, als die Hauptkamera nach dem Start des Countdowns aus dem Raum verschwindet, von unten oder oben her aussteigt. Das kleine Bild der Überwachungskamera zeigt jedenfalls nicht das Livebild, was man durch die Kette auf der rechten Seite erkennen kann, denn auf dem Überwachungsbild hängt sie tiefer, als auf dem Livebild. Während das Sprengteam so tut, als ob es fluchtartig das Haus verlässt, mischt sich Copperfield darunter und steigt, kurz bevor die Kamera am Zielort die Platte ins Bild nimmt, darunter. Aus dieser Platte steigt er dann theatralisch empor, nachdem jemand, unabhängig von irgendeinem Countdown, das Gebäude hochgejagt hat. Illusion is everything, auch in One-Shot-Videos. 😉

    Das One-Shot-Video-Meisterwerk schlechthin ist der Film Russian Ark von Alexander Sokurow und Kameramann Tilman Büttner. Dieses 92-minütige (!) Werk ist tatsächlich in einem einzigen Stück gedreht und zeigt einen Gang durch die St. Petersburger Eremitage mit eingebauten Szenen aus der russischen Geschichte, dargestellt mit über 2.000 Statisten.

  • Ein iPhone jailbreaken.

    Auf den Artikel von letzter Woche mit meinen persönlichen Top-7-Jailbreak-Anwendungen kam eine Fülle von Feedback, die eine andere Frage beantwortet haben will: Nämlich die, wie man eigentlich ein iPhone jailbreakt. Das ist (zumindest mit der derzeitigen iPhone-OS-Version) herzlich einfach. Hier mal die Anleitung unter Windows:

    1. iPhone an den Rechner anschließen und mit iTunes ganz normal synchronisieren. So bald die Synchronisierung beendet ist, iTunes schließen und das iPhone angeschlossen lassen.
    2. Unter http://blackra1n.com/ die Datei “blackra1n.exe” herunterladen (auf der blackra1n-Website auf das Windows-Symbol klicken und die Datei auf dem lokalen Rechner abspeichern, am besten auf den Desktop).
    3. Die gerade eben heruntergeladene Datei “blackra1n.exe” einfach ausführen. Das Programm schickt das iPhone in den DFU-Modus, schiebt vorübergehend ein Bild des Programmierers auf den Bildschirm und führt im Hintergrund das Jailbreaking durch. Nach diesem Vorgang startet das iPhone neu.
    4. Ist das Jailbreaking erfolgreich gewesen, findet sich auf dem iPhone eine neue App namens “blackra1n”, mit der wir einen Installer (idealerweise Cydia) installieren müssen. Das iPhone kann, wenn die blackra1n-App auf dem iPhone vorhanden ist, übrigens nun vom PC abgestöpselt werden, denn die restlichen Installationen werden über die normale Internet-Anbindung des iPhones aus dem Internet heruntergeladen.
    5. Die blackra1n-App antippen, um sie aufzurufen. Es öffnet sich ein Bildschirm, der ingesamt zwei Installer (Cydia und Rock) zur Auswahl anbietet. Die dritte App namens “sn0w” ist zum Unlocken des iPhones gedacht, also zum Aufheben der Carrier-Sperre:

      Um Cydia zu installieren, einfach die Cydia-Zeile antippen, es erscheint ein grüner Haken und rechts oben ein Button namens “Install”. Diesen Button antippen und Cydia wird installiert.

    6. Ist auch Cydia erfolgreich installiert, findet sich im Springboard nun eine weitere App namens “Cydia”. Auch hier bitte Cydia einmal starten und dem sofort erscheinenden Hinweis, dass der Installer aktualisiert werden soll, zustimmen.

    Fertig. Will man den Jailbreak übrigens wieder loswerden, geht das kurz und schmerzlos: Das iPhone über iTunes einfach wiederherstellen. Es wird dann komplett zurückgesetzt und das Betriebssystem wieder vollständig neu installiert – eben ohne Jailbreaking.

  • Einen guten Rutsch und so!

    Jetzt, knapp dreieinhalb Stunden vor Neujahr, bleibt eigentlich kaum mehr zu sagen, dass ich euch, den Lesern dieses Blogs, einen guten Rutsch ins neue Jahr wünsche und ein supergutes, erfolgreiches, gesundes Jahr 2010. An die Schreibweise des zukünftigen Datumsjahres muss ich mich auch erst mal gewöhnen, wobei Neujahr ja schon mal sehr homogen mit 01.01.10 fast binär daherkommt.

    Und erinnern wir uns zurück, heute vor zehn Jahren, am 31. Dezember 1999, waren wir Systemadministratoren mit durchaus fühlenden Bauchschmerzen unterwegs, denn obwohl man die Y2K-Problematik schon längst ausgetestet hatte, wusste man nicht so recht, ob um 0:00:01 Uhr alles noch so bleiben würde wie vorher, oder ob der Planet schon auf dem Weg war, aus seiner Umlaufbahn zu schleudern. Nun, es passierte – nichts.

    Auch heute bzw. auf dem Weg nach Morgen wird eher nichts passieren, versprochen. Wir sehen uns drüben, selbstverständlich wieder in altbekannten Schreibweisen. Wer mich dieses Jahr schon nicht leiden konnte, der sei getröstet: Nächstes Jahr wird es sicherlich nicht besser. 😉

  • Dresden.

    Zugegeben, von Sonntag bis Dienstag in Dresden zu verweilen, könnte man als etwas knapp bezeichnen. Allerdings dann auch wieder nicht, wenn man vor Ort am Montagmorgen lernt, dass an Montagen die Museen in Dresden geschlossen haben. Nun gut.

    Die Idee hinter diesem Besuch war bestechend: Mein Vater hat lange Jahre bei der Erich Lacher Uhrenfabrik hier in Pforzheim gearbeitet. Diese Uhrenfabrik stellte lange Jahre bis heute die offizielle Frauenkirchen-Uhr her, bei der ein Teil des Erlöses dem Bau und Unterhalt der Frauenkirche zugute kommt. Und wenn mein Vater schon einige zehntausend Frauenkirchen-Uhren in den letzten Jahren zusammengebaut hat, war es dringend an der Zeit, dass er auch mal die Frauenkirche anschauen sollte. Dementsprechend drehte sich der Besuch auch weitgehend darum. Um Punkt 12 Uhr landeten wir am Montag auch pünktlich in der Mittagsandacht, an die nahtlos eine öffentliche Besucherführung folgte. Dem Pfarrer der Frauenkirche sah man seine Lust an der Arbeit wirklich an, ebenso dem ehrenamtlichen Besucherführer, der in rund einer halben Stunde alles Wissenswerte der Frauenkirche erklärte. Selten war ein Besuch einer Kirche so spannend, unterhaltsam und berührend zugleich. Interessant auch der Orgelspieler, den meine Schwester und ich beim Betreten zuerst für einen Anhänger der etwas härteren Musik a la Rammstein eingeschätzt haben – was schwarze Kleidung und ein Pferdeschwanz als Haarfrisur so alles an Klischees mit sich führt. Selbstverständlich findet sich nun auch ein Eintrag von mir im Buch zum alten Gipfelkreuz, sozusagen Twitter old-fashioned. Falls in einigen Jahren nochmal jemand nachschauen will – der Eintrag ist datiert, 28. Dezember 2009.

    Dresden rocks. Eine überaus junge und offene Stadt, die wiederum nur wenig Klischees des „wilden Ostens“ erfüllt. Man ist sich seiner Tradition bewusst, andererseits ist man auch der Moderne verpflichtet. Die Waldschlösschenbrücke sieht man übrigens vom Stadtzentrum kaum und ich kann mir nicht vorstellen, dass eine popelige Brücke, die auch noch gut einen Kilometer vom Stadtzentrum entfernt liegt, irgendetwas an der Geschichtsträchtigkeit dieser Stadt rütteln kann. Die City hat sich mächtig gemacht, es gibt ein Kaufhaus neben dem anderen, die sich von Kaufhäusern und Malls, wie wir sie kennen, nicht unterscheiden. Keine Marke, die man nicht kennt.

    Was übrigens sehr half: QYPE. Mal eben ein Ort zum frühstücken/kaffeetrinken/mittagessen/dinieren suchen? War kein Problem. Mit den Bewertungen hat man allesamt etwas anfangen können und ich habe mir deshalb nicht nehmen lassen, gleich neun Beiträge beizusteuern. Selten hat sich mir Crowdsourcing so überzeugend dargestellt. Die iPhone-App könnte durchaus ein paar Features mehr vertragen, um weitergehende Informationen des Web-Angebotes anzuzeigen, aber im Zweifelsfall ging immer noch ein Besuch der „echten“ Website. Meine „Mitbringsel“ könnt ihr also alle nachlesen, wenn ihr rechts bei „Profiling“ auf den QYPE-Button drückt.

    Die Kurzreise hat vor allem eines bewirkt: Den Drang, unbedingt nochmal vorbeizuschauen. Und dann ggf. im Frühjahr oder Sommer, der kalte Ostwind war schon wirklich heftig.

  • Content-Diebe mit den eigenen Waffen schlagen.

    Was ich gar nicht kann, sind Content-Diebe, die für ihren Diebstahl noch nicht mal ihre eigene Bandbreite beanspruchen, sondern die anderer Leute. Gut, über ersteres kann ich mich in diesem Fall nicht so beklagen, weil die eigentliche Grafik selbst „ausgeliehen“ ist, aber dass dann noch jemand anderes die Grafik, die auf meinem Webserver liegt (bzw. lag) für seine Signatur in einem Forum zweckentfremdet, ist frech. Das hat mir rund ein halbes Gigabyte Datenverkehr beschert und das dann für sowas:

    Andererseits bedeutet so ein bescheidenes Einbinden fremder Ressourcen auch ungeahnten Spaß, wenn man einfach das Corpus Delicti gegen eine andere Grafik austauscht. Man verzeihe mir an dieser Stelle die etwas rohe Sprache der Ansage, die ich hier auch nicht übersetzen mag, aber sind ja nur Kinder in dem Forum. Die verstehen das nicht anders:

    Ja, nennt mich einen bösen Onkel. Ich denke, ich kann damit leben. 😉

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