• Das HTC Touch Pro aus der Nähe, Teil 1.

    Verpackung und Lieferumfang

    Ich muss zugeben, selten ist mir ein Mobiltelefon derart originell verpackt dahergekommen, nämlich in Form eines schwarzen Pyramidenstumpfes.

    Die nächste Überraschung verbirgt sich im Pappkarton, denn darin befindet sich eine schwarze Kunststoffbox, in der sich letztendlich Mobiltelefon und Utensilien befinden. Sehr hübsch.

    Der Lieferumfang ist HTC-typisch umfangreich: Mobiltelefon, Ersatzstift, Akku, Ladegerät, USB-Kabel (wird allerdings auch für das Ladekabel zwingend gebraucht), Headset mit USB-Anschluss, zwei Ohrendingsbums zum Schutz vor Ohrenkäse, einem Case für das Telefon, einige Displayschutzfolien, Kurzanleitungen, zwei CDs mit Handbücher und Windows-Mobile-Einleitung. Was durchaus noch sinnvoll gewesen wäre, wäre ein kleines Tüchlein gewesen, sowas findet sich bei praktisch jedem anderen Telefon.

    Äußeres

    Das Touch Pro kommt durchaus hochwertig daher, auf jeden Fall hochwertiger als frühere HTC- und QTek-Gerätschaften, die teilweise schon sehr an ihrem billigen Kunststoff litten. Bei den Touch-Geräten hat HTC endlich begriffen, dass die Kundschaft auch durchaus gern ein Telefon hätte, was auch nach einem halben Jahr einigermaßen nach Telefon aussieht und nicht nach 20 Jahre alter Fernbedienung.

    Das „Chassis“ scheint ein Metallrahmen zu sein, der Bildschirm und Bodengehäuse einrahmt. Rückseite ist ein nach oben aufschiebbarer Kunststoffdeckel, der fest sitzt und nicht fingerabdruckempfindlich ist. Die Vorderwand hat eine Kunststoffoberfläche, die nicht völlig glatt ist sondern sehr leicht angerauht, was für die Haptik der Touch-Steuerung gar nicht so dumm gewählt ist.

    Sehr clever ist übrigens der obligatorische Stift, der wird nämlich nicht mehr nach oben, sondern nach unten herausgezogen. Und ebenfalls clever gelöst ist das Problem, dass so ein Stift herausfliegen könnte: Er wird mit einem kleinen Magneten festgehalten. Darauf wäre ich auch nach zehn Jahren Mobile Computing nicht gekommen und ich habe mich wirklich schon über Dutzende verlorengegangener Stifte geärgert. Der Stift ist allerdings etwas zu kurz geraten, um mit ihm länger gern zu arbeiten.

    Das Besondere des HTC Touch Pro und das größte Unterscheidungsmerkmal gegenüber dem Touch Diamond ist freilich die Tastatur, die sich unter dem Bildschirm befindet und seitlich ausgeklappt wird. Beziehungsweise nach unten, wenn das Telefon um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. „Ausklappen“ ist dabei der falsche Begriff, man gleitet die Tastatur heraus bzw. den Bildschirm weg. Und auch „gleiten“ ist nicht korrekt, denn es gilt beim Aufschieben einen Schwerpunkt zu überwinden und dann klackt die Tastatur aus, so satt übrigens wie der Bart eines Autoschlüssels, erstaunlich solide, leicht, elegant mit einer Hand und doch nicht mit der Gefahr, sowas versehentlich beim Telefonieren zu machen. Auch bei diesen Details hat HTC offensichtlich dazugelernt.

    Die Druckpunkte der Tastatur sind ein Tick zu fest, die Tastatur selbst besteht aus einer Kunststoffmatte, die von hinten beleuchtet wird. Sieht nett aus, allerdings ist die Tastatur von der Größe her schon sehr grenzwertig. Grobmotoriker kommen hier keinesfalls mehr auf die Kosten und während ich mit meinem MDA Pro wirklich problemlos auch länger schreiben kann, wird das mit dem HTC Touch Pro schon durchaus ein Problem. Erfahrungen muss ich damit noch im Livetest sammeln, mit dem MDA Pro habe ich zumindest während Veranstaltungen ähnlich schnell und effektiv arbeiten können, wie mit einem Notizblock.

    Das ist aber mit Sicherheit ein Tribut an die Größe, denn das Touch Pro ist bemerkenswert klein: Dafür, dass das Touch Pro eine Tastatur und eine berührungsempfindliche Oberfläche mitbringt, ist es ein Star in der Schar, und zwar egal in welcher Richtung (ja, das Telefon rechts oben ist ein DECT-Telefon).

    Eine Auseinandersetzung mit dem Thema Software und Bedienung folgt im zweiten Teil.

  • Ey, was guckst du?

    Vor einigen Jahren war ich mit unserem damaligen Vertriebler bei einem potentiellen Kunden zu Besuch, um den EDV-technischen Bedarf zu ermitteln. Wie sich relativ schnell herausstellte, hatte der zuständige EDV-Verantwortliche a) keine Ahnung von seinem Geschäft, b) keinen Willen, etwas zu kaufen und c) auch keine wirkliche Lust, überhaupt etwas zu sagen, obwohl er am Telefon beim Akquisegespräch durchaus erwähnte, gewissen Bedarf zu haben und er einem Gespräch nicht abgeneigt war.

    Weshalb ich mich noch gut an diesen Besuch erinnern kann, war die Erziehung des EDV-Verantwortlichen. Ich hatte damals meinen PDA auf den Tisch vor mir gelegt, um im Falle von notwendigen Notizen darauf zu schreiben. Der EDV-Verantwortliche interessierte sich offenbar für den PDA, jedenfalls beugte er sich über den Tisch und griff ihn sich. Mal vorher fragen? Warum denn?

    Ich bekundete dann freundlich mein Missfallen über seine Neugier, weil der PDA zu diesem Zeitpunkt entsperrt war und er problemlos meine Termine und Kontakte einsehen konnte. Sein verdutztes Gesicht, als er ihn daraufhin wieder herüberreichte, sprach Bände.

  • Küchenmesser im Kontext.

    Doof, wenn man als Nachrichten-Website konsequent auf stichwortbasierte Werbung setzt: (*machklick*)

  • Was ein wirklicher Trekkie ist?

    Ihr nennt mich Trekkie, also Fan von Star Trek? Pah… Ich habe dem Sohn meiner Kollegin versprochen, ihm die DVD von Next Generation auszuleihen. Am Dienstag habe ich ihm die ersten vier Staffeln ausgeliehen, immerhin genau 100 Folgen.

    Und heute hat er die restlichen drei Staffeln abholen lassen und die ersten drei wieder zurückgebracht. Nur die Harten kommen auf die Sternenflottenakademie. *hüstel*

  • Neulich, beim Computerdiscounter.

    Wo wir gerade beim Thema Support sind: Vor welchen Leuten ich wirklich höchsten Respekt habe, sind die Jungs (vornehmlich), die tagtäglich bei Computerdiscountern hinter den mindestens 1,50 Meter hohen Sperrholztresen stehen und Computergedöhns verkaufen.

    Vorhin habe ich mir einem MicroSD-Karte in eben so einem Discounter gekauft und am Nachbarschalter stand ein recht elegant gekleideter Herr Mitte 30, der aus seiner Geldbörse eine CPU herauswühlte und ein schnelleres Nachfolgemodell wollte. Dummerweise war das ein uralter Pentium-Prozessor, so dass kein neuerer Prozessor auch nur ansatzweise in dieses alte Board hineinpassen würde. Der Herr, leicht geplättet, hatte natürlich vollkommen geloost. Kein schnellerer Nachfolger zu haben und auch noch die bestehende CPU ruiniert, denn die Beinchen des Prozessors zeigten mitleiderregend in alle Himmelsrichtungen.

    Immerhin, nach weniger als zwei Minuten hatte der Verkäufer den Herrn davon überzeugen können, gleich einen neuen PC zu kaufen und das alles mit einer bemerkenswerten Ruhe und Ausführlichkeit. Ich müsste bei so einem Job vermutlich andauernd meinen Kopf gegen den Tresen knallen und ich denke, ich kann sowas durchaus beurteilen. 😉

  • Typen von Computerbenutzern.

    Manchmal wünschte ich mir, ich sei nur ein Sachbearbeiter in einer Versicherung oder sowas. Also ein Beruf, der völlig uninteressant für Außenstehende ist und bei dem man auch eher selten in die Verlegenheit kommt, jemandem mit seinem Wissen helfen zu müssen. Aber nein, ich wollte ja nicht auf meinen Vater hören, der mich gern in einer Bank hinter dem Schalter gesehen hätte, so wie nun mal Gastarbeiterväter gern denken.

    So kommt es, dass man immer wieder mal helfen soll, natürlich gern, mit einem freundlichen Lächeln und wenn man etwas zu Essen mitbringen könnte, wäre das auch nicht schlecht. Mein Engagement ist bei einer 40-Stunden-Woche, in der ich einen beträchtlichen Teil damit verbringe, akute Probleme zu lösen, demzufolge nicht die größte, weshalb ich versuche, andere Menschen dazu zu bringen ihre Probleme selbst zu lösen. Das steigert übrigens deren Selbstbewusstsein und fördert den Stoffwechsel im Gehirn.

    Während man dann so dasitzt und auf die Fertigstellung eines Reparaturvorganges wartet und sich darüber ärgert, dass man doch wieder von seinem Vorsatz abgewichen ist, kommt man auf Ideen, beispielsweise der Typisierung der typischen Computerbenutzer, die ich hier mal, in meiner eigenen Theorie, niederschreiben möchte:

    • Stolzer Computerbesitzer, der erst mal alles selbst regelt
      Dazu zähle ich mich auch, vermutlich ist das der typische Nerd. Nerds wissen, dass ein Computer ein Stückweit eine Frau ist: Mit Bedacht zu bedienen, bei der Installation neuer Anwendungen immer mit einer gehörigen Respekt am Werk und immer darauf bedacht, regelmäßig das Betriebssystem zu aktualisieren, die Festplatte gelegentlich zu defragmentieren und den Computer pfleglich zu behandeln. Nerds haben ebenfalls verstanden, dass Frauen und Computer auch gelegentlich – mehr oder weniger unvorhersehbar – Probleme machen können und kalkulieren dies ein. Dann aber werfen sie sich einigermaßen selbstständig und engagiert in den Kampf mit den Elementen, holen sich Problemlösungen aus dem Handbuch oder aus dem Internet und resignieren öffentlich nur im absoluten Ernstfall. Gespräche zwischen Nerds sind allerdings nicht gesellschaftsfähig, oftmals sind es Nerds selbst auch nicht.
    • Computerbenutzer, der engagiert am Werk ist, aber unstrukturiert vorgeht
      Das ist der nächste Typus an Computerbenutzer, der immerhin schon mal verstanden hat, dass ein Computer nur so gut funktioniert, wie er bedient wird. In diesem Typus finden sich viele Computerbenutzer, gern auch Rentner, die eben alle die Muße haben, sich eingehender mit dem Kabelapparat zu beschäftigen. Woran es oftmals scheitert, ist die Vorgehensweise, wenn es mal hapert. Fein säuberlich werden alle möglichen Schritte auf obskuren Zettelchen und Schnipselchen notiert, was zwangsläufig zur Folge hat, dass alle diese Zettelchen und Schnipselchen nur einen Bruchteil der möglichen Vorgehensweisen beinhalten – wenn sie überhaupt nach einem Tag noch lesbar sind. Und das hat dann oftmals die Folge, dass diese engagierten Computernutzer öfter einmal schlicht in ihren Lösungswegen steckenbleiben und einen Klaps eines Erfahrenen brauchen. Übrigens habe ich hier besonderen Respekt vor Rentnern, die sich meist viel einfacher mit komplexen Problemen tun – weil sie strukturierter herangehen und die Sache ernster nehmen. Leider überschätzen sich die Engagierten auch gern, schleppen sich gern allerlei Ungeziefer in den Rechner und verwickeln einen gern mit technischen Gesprächen während der Balz, bei Hochzeiten, in Kinobesuchen, auf der Toilette.
    • Computerbenutzer, die ungern mit Computern arbeiten, aber meinen, es zu müssen
      Große Problemgruppe, denn dieser Gruppe kann man praktisch nichts recht machen. Der Computer ist grundsätzlich eine blöde, nicht vertrauenswürdige Maschine und diejenigen, die sich damit auskennen, sind grundsätzlich noch viel blöder und noch vertrauensunwürdiger. Überhaupt wird der Computer nur deshalb angeschafft, weil man im Büro auch einen hat und das lernen muss – als ob es viel bringen würde, einen PC zu Hause anzuschaffen und die ersten Word-Dokumente zusammenzustümpern, nur weil man im Büro nun mit SAP arbeiten muss. Demzufolge wird nichts an diesem Computer richtig funktionieren. Andere sollen helfen, aber eigentlich sollen sie nicht helfen, sondern die Arbeit machen, die sie dann gern als ihre verkaufen würden.
    • Computernutzer, die leichtfüßig am Werk sind und gar keine Ahnung haben
      Hier wird es dann durchaus problematisch, wenn nicht sogar gefährlich. Wer vor einem Computer gar keinen Respekt hat und Problemlösungen vor allem darin sieht, einfach mal vor sich hinzupfuschen, um danach dann zum Telefon zu greifen und zu winseln, wäre eigentlich mit einer einfachen Schreibmaschine besser bedient, wenngleich auch diese Verbindung vermutlich nicht ohne Störungen ablaufen würde. Gern sind in dieser Szene Leute unterwegs, die problemlos ein Linux installieren und dabei der festen Überzeugung sind, dass eine einfache Installation auch eine einfache Bedienung garantiert, aber im Katastrophenfall zumindest eine unglaubliche Freude für einen Nerd darstellt, der das dann reparieren soll.

    Die Unterscheidungen sind fließend, nicht auf Geschlechter, Altersgruppen oder auf den Intellekt festlegbar und oftmals gibt es innerhalb von Familien Angehörige unterschiedlicher Gruppen, was dann oft genug zu äußerst amüsanten Diskursen führt.

    Beruflich ist mir das übrigens weitgehend egal, wie mir ein Kunde kommt – er bezahlt ja schließlich. Wobei wir als ISP da eigentlich nicht mitreden können, da wir schon „höhere“ EDV anbieten, die meisten Kunden also schon über das Kindergartenalter hinaus sind.

  • Der rote Knall.

    Vermutlich nur die absoluten Optimisten in und außerhalb der SPD haben glauben können, dass die Ernennung von Frank-Walther Steinmeier als Kanzlerkandidaten für die nächste Bundestagswahl ohne großen Knall vonstatten geht. Dass es dann so kommt und Kurt Beck offenbar resignierend den Parteivorsitz räumt und auch noch Franz Müntefering wieder ans Ruder kommt, hätte noch heute morgen vermutlich niemand erwartet.

    Sehr ärgerlich, das alles. So langsam gehen mir die salbungsvollen Worte aus, die ich als Ortsvereinsvorsitzender andauernd bei Sitzungen vorweggeben muss. Es wäre jetzt wirklich mal ganz dringend angeraten, dass die Parteiführung nun endlich einmal Ruhe in den Laden bringt und wir uns unten an der Basis auch mal wieder mit anderen Themen beschäftigen können.

    Zumindest die Vorzeichen können eigentlich nur noch nach oben zeigen: Der Bremsblock des noch nicht offiziell gekürten Kanzlerkandidaten, der schon vor Monaten inoffiziell Frank-Walter Steinmeier war, ist nun endlich abgezogen.

  • Tastaturdefekte.

    Aus einem Dialog zwischen mir und Sandi, der vor einigen Tagen von mir eine Internetschulung verpasst bekommen hat. Sandi sitzt am Computer, ich etwa einen Meter weiter weg, buchlesend:

    Besim: „Um den Text, den du gerade eingegeben hast, zu löschen, drückst du auf der Tastatur auf die Entf-Taste.“

    Sandi: „Hm, habe ich gemacht, aber da passiert nichts.“

    Besim: „Wie, da passiert nichts? Die Entf-Taste im mittleren Tastenblock über den Pfeiltasten.“

    Sandi: „Ja, genau die, die Taste links oben im Block.“

    Besim: „Genau, die. Das heißt, Moment – links unten.“

    Sandi: „Nein, die ist links oben und funktioniert nicht. Aber wenn ich auf die Einfg-Taste drücke, geht es.“

    Schreibe ich doch tatsächlich seit einem halben Jahr auf einer Tastatur, bei der ich gar nicht gemerkt habe, dass ich beim letzten Reinigen der Tastenaufsätze die Entf- und Einfg-Tasten verwechselt habe. 🙂

  • SPIEGEL-Errata.

    Sonntags wird bei mir der SPIEGEL lesetechnisch zerfleddert, dazu eignet sich ein Sonntagsfrühstück ideal. Die Korrekturen (finden sich auf der letzten Seite der Leserbriefe) von dieser Woche sind so köstlich, dass sie glatt ein Frühstücksbrötchen ersetzen könnten:

    Korrekuren zu SPIEGEL 35/2008
    In dem Text „Meine zwei Familien“ ist auf Seite 59 ein Foto einer jungen Frau abgebildet, die ein Kopftuch trägt und eine Deutschlandfahne aus einem Auto heraus schwenkt, versehen mit der Bildzeile „Migrantin (in Berlin)“. Die Abgebildete ist Deutsche ohne jeden Migrationshintergrund.

    Auf Seite 115 wird berichtet, John McCain habe die Navy im Rang eines Hauptmanns verlassen. Sein Rang entsprach dem eines Oberst.

    Auf Seite 126 schreiben wir, der Blitzschlag folge dem Donnergrollen – es ist natürlich umgekehrt.

  • Blogs aus der Region Pforzheim & Enzkreis.

    Oliver und ich (ja, so fangen immer die visionären Themen an) hatten vor einigen Wochen auf einer wichtigen Konferenz auf meinem Balkon mit vier Flaschen Bier einen Punkt angestochen, bei dem wir partout ins Schleudern kamen – zwei Handvoll Blogs aus der Region aufzählen.

    Damit uns solche deprimierenden Erlebnisse zukünftig erspart bleiben und wir es wirklich einmal wissen wollen, wie viele Blogs es in der Region tatsächlich gibt, habe ich mal ein kleines Verzeichnis zu Blogs aus der Region Pforzheim & Enzkreis begonnen. Ja, ich weiß, das sieht nicht sehr hübsch aus, aber Hübschsein ist irrelevant. Und ja, ich habe nicht sehr viele Links zusammen, aber das war jetzt auch mal der absolute Bodensatz, den ich in Sachen Region blogtechnisch überwache. 😉

    Sprich: Ich bitte um Einsendung von Blog-Links! Die Kontaktadresse findet sich auf der obigen Seite. Ach ja, Blogs aus der Region, bitteschön. Also Pforzheim & Enzkreis. Alles andere zählt sowieso nicht …

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