• Backstage im Online-Gaming.

    Bei Golem.de gibt es ein interessantes Interview mit Ingo Mohr von Arvato Systems, einem Dienstleister, der unter anderem eine Plattform für Online-Games anbietet, auf denen Spielehersteller ihre Netzwerkspiele abwickeln können. Richtig viel Technisches gibt es da leider nicht zu erfahren, allerdings redet darüber kaum ein Hersteller in der Öffentlichkeit. Einerseits, weil Geschichten aus Data Centern in der Regel wirklich extrem stinklangweilig sind und zum anderen, weil man natürlich der Konkurrenz nicht alles verraten bzw. deren Vorurteile nicht bestätigen will.

    Eines kann ich aber verraten: Wer glaubt, dass bei vernetzten Konsolenspielen in den Rechenzentren dann auch eine Batterie von Konsolen stehen, irrt. Die Arbeit hinter den Kulissen verrichten hässlich aussehende, laute und vor allem auf Dauerlauf getrimmte Server.

  • Brauchen wir Registry-Cleaner?

    Wir hatten es gerade mal wieder in der I-Worker-Mailingliste: Registry-Cleaner. Also die Gattung von Programmen, dessen Zweck sein soll, die Windows-Registry aufzuräumen und zu „reinigen“. Ich bin da knallharter Verfechter der Fraktion, die Registry-Cleaner hasst, wie die Pest.

    • Die Windows-Registry ist eine indizierte Datenbank, ist also schon mal nicht flach wie eine Textdatei. Darüberhinaus ist sie verhältnismässig wenig tief strukturiert. Das ist eine grundsätzliche Basis dafür, dass die Windows-Registry auch mit viel Inhalt noch bedienbar bleibt.
    • Die Windows-Registry ist ein gutes Konzept – wenn man die Intention dahinter versteht. Windows XP und Vista sind Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die die Benutzereinstellungen auch streng getrennt voneinander verwalten. Die Windows-Registry kommt deshalb in zwei großen Bestandteilen daher, einem System- und einem Benutzerteil, wobei der Benutzerteil je nach eingeloggtem Benutzer geladen wird. Die gesamten Benutzereinstellungen mit einer einzigen Konfigurationsdatei abzubilden (womöglich in einer berühmt-berüchtigten INI-Datei), wie sie noch unter Windows 3.x üblich war), ist technisch und benutzerrechtlich gesehen völliger Käse.
    • Die Windows-Registry enthält nicht einfach nur Benutzereinstellungen und die Liste der Dateiendungen und deren verbundene Applikationen, sondern sie enthält so ziemlich alle Einstellungen, die auch Windows selbst betreffen, bis hin zu den elementarsten Einstellungen, die den Kernel betreffen. Bevor ich jemals eine mir nicht bekannte Software auf dieses Gehirn loslasse, ohne zu wissen, was da eigentlich dann aufgeräumt wird, installiere ich lieber Windows neu, wenn ich im Glauben wäre, die Registry wäre Schuld an Systemproblemen.

    Wenn ein System langsam ist, was oft und gern als Hauptgrund für das Registry-Aufräumen angeführt wird, dann beginne ich von vorn:

    1. Nachdenken. Warum könnte das System langsam sein? Akut langsamer geworden? Eine neue Software/Hardware installiert? Eventuell nach einem Windows Update?
    2. Was macht die Speicherauslastung? Zu wenig RAM? Wie sieht es mit der Speicherauslagerungsdatei aus? Vielleicht zu klein? Swappt der Rechner permanent?
    3. Ereignisprotokoll überprüfen. Das wirklich revolutionäre, was mit Windows XP und Vista auch bei den Home-Betriebssystemen hinzugekommen ist, ist die Ereignisanzeige, die man schon vorher von den Server- und Workstation-Betriebssystemen her kannte. Hier werden Fehler und Warnungen von System und Anwendung protokolliert und hier lassen sich protokollierte Systemprobleme recht bequem recherchieren.
    4. Problem mit Diensten? Systemdienste sind Programme, die vom Betriebssystem selbst gestartet werden, vornehmlich beim Systemstart. Das funktioniert in der Regel problemlos, da aber auch Dienste letztendlich Programme sind, die beschädigt oder auch mutwillig ausgetauscht werden können, schaut man sich hier einmal um und konsultiert auch hier die Ereignisanzeige. Nicht gestartete oder beendete Dienste werden im Systemprotokoll protokolliert.
    5. Mal die Systempartition defragmentiert? Wer das noch nie gemacht hat und sich mit einem professionelleren Werkzeug, als dem von Windows mitgelieferten Defragmentierer die Festplatte anschaut, wird meist erstaunt darüber sein, wie fragmentiert die Festplatte ist. Und das betrifft dann vor allem große Dateien, die beim Laden und Speichern in vielen kleinen Segmenten auf die Festplatte gespeichert werden müssen. Und je stärker diese Fragmentierung von Dateien ist, desto länger dauert es, diese Dateien in einem Stück zu laden bzw. zu speichern und das kostet dann Zeit. Wenn dann auch noch die Registry-Dateien fragmentiert sind, die Speicherauslagerungsdatei und viele einzelne Programmelemente und zu ladende Bibliotheken, dann hat man meist die Hauptursache für ein lahmendes Betriebssystem identifiziert.

    Und wenn jemand Putzfimmel hat und unbedingt irgendetwas saubermachen möchte, dann soll er am besten Maus und Tastatur reinigen. Das reicht für ein halbes Wochenende locker und man sieht am ehesten das geleistete Werk.

  • Microfiches als moderne Archivierungsmethoden.

    Der Sysadm.in-Oliver aus meiner Oliver-Phalanx schreibt in seinem Blog, dass er beim aktuellen Datenklau der Landesbank Berlin in erster Linie bemängele, dass da Microfiches zum Archivieren genutzt werden. Da er in seinem Blog keine Kommentare zulässt (eine Krankheit, wie ich finde), hier mal eine Antwort von mir:

    Microfiches mögen zwar altmodisch sein, sind aber in Sachen Haltbar- und Lesbarkeit jedem eletronischen Datenträgersystem, das derzeit existiert, höchstwahrscheinlich mehrfach überlegen. Bei Microfiches setzt man als Mindesthaltbarkeit (bei korrekter Lagerung) mindestens 400 Jahre an und vor allem ist das Auslesen von Microfiches denkbar einfach – man braucht einfach nur ein optisches Lesegerät. Will man einen bewußten Medienbruch in einem Archivierungskonzept haben, sind Microfiches immer noch unschlagbar in der Langzeitarchivierung.

  • Warum ein Ticketsystem auch viel kaputtmachen kann.

    Im Customer Support geht eigentlich – von speziellen Ausnahmen abgesehen – nichts ohne ein Ticketsystem, also einem Verwaltungsmechanismus, in das Problemmeldungen eines Kunden eingegeben werden, diese dann einen Vorfall erzeugen, dieser Vorfall automatisch oder manuell an die Mitarbeiterschaft delegiert und so erledigt werden. Ohne Ticketsystem ist es in komplexen und beratungsintensiven Umfeldern kaum mehr möglich, sinnvoll und zeitnah Kundenservice anzubieten, weil sich selten ein Kundendienstfall gleicht. Und gleichzeitig kann so ein Ticketsystem eine exzellente Basis für eine Kundendokumentation und für eine Support-Datenbank werden.

    Die Kunst bei der Benutzung eines Ticketsystems ist die, dass der Anwender nicht das Gefühl bekommt, dass sein Problem ein Ticket ist. Und genau da knallt es, denn hier prallen Welten aufeinander: Kunde hat ein individuelles Problem, Support nimmt den Fall auf und antwortet mit einer Ticketnummer, die sich der Kunde doch bitteschön unbedingt notieren soll, weil das nun die Kennung seines Problems ist. Während also das individuelle Kundenproblem nun (hoffentlich) intern beim Dienstleister eskaliert und blüht, ist die Sichtbarkeit des Problems beim Kunden zu einer Nummer degradiert und schon einmal im negativen Licht.

    Bei systematisch denkenden Menschen, wie wir EDV-Leute das sind, ist das eigentlich eine tolle Sache, denn ich muss die Probleme, die ich abarbeiten muss, ja systematisch abbauen. Bei Menschen, die das jedoch nicht gewohnt sind (und das sind nun mal die meisten Menschen, die beim Support anrufen), ist das eine Unzulänglichkeit. Wie finden wir denn Ticketsysteme in Ämtern? Unpersönlich und negativ behaftet, weil der Eindruck entsteht, die Maschine entscheidet darüber, wer nun bedient wird und wer warten muss.

    Es sollte also das Ziel sein, dem Kunden zu vermitteln, dass man sich individuell um sein Problem kümmert und man dazu weder seine Kundennummer benötigt, noch ihm irgendwelche Ticketnummern aufs Auge drückt. Denn beides geht.

  • Die Geschichte von Windows Vista.

    Der geschätzte Blogger-Kollege Georg Binder vom österreichischen Vistablog hat einen sehr hübschen Artikel über die Geschichte von Longhorn, dem „internen“ Codenamen für Windows Vista, geschrieben, der recht anschaulich zeigt, unter welchem unglücklichen Stern die Entwicklung von Windows Vista verlief und wie ursprüngliche Visionen aussahen, die dann weitgehend im August 2004 eingestampft wurden, als das Management beschloss, die Longhorn-Entwicklungen zu stoppen und komplett neu zu beginnen. Das war nämlich der Hauptgrund, weshalb es  so lange mit dem XP-Nachfolger gedauert hat.

    Das erste Video mit einem frühen Build von Longhorn dazu ist jedenfalls sehr interessant, denn einige Dinge aus diesem Video kamen so später nie durch der zweiten Entwicklungsstufe von Longhorn in Windows Vista an, wurden aber in der Zwischenzeit optisch fast komplett kopiert, so beispielsweise die Sidebar oder die Bildverwaltung.

  • Linktausch von (geistig) Armen.

    Ich mache das Geschäft des Webpublishings (und dabei bestehe ich auf die Tatsache, dass „Geschäft“ dabei bedeutet, dass ich nach wie vor die Hälfte dieser Zeit kein Geld damit verdient habe) ja nun wirklich sehr lange und es dauert vermutlich nur noch eine Handvoll Jahre, bis ich endlich zu den ersten Jungpublishisten sagen kann, dass ich das Geschäft schon betrieben habe, als sie selbst noch die von ihren Eltern gekauften Windeln mit handfestem Content versorgt haben, dessen übelriechende Konsistenz in nichts dem nachsteht, was sie dann in ihre Websites und Portale tagtäglich hineinballern.

    Die Zeiten des guten, alten und von Anfang an völlig überbewerteten und nach wie vor unnützen Linktausches sind vorbei und waren noch nie wirklich da. Linktausch haben die betrieben, die entweder keine vernünftige Website hatten oder die sich über den Tisch haben ziehen lassen mit den hoffnungsvollen Visionen, einen Link von einer besonders prominenten Website zu bekommen. Gerade letzteres ist schon immer großer Käse gewesen, denn die unumstritten prominenteste Website im World Wide Web ist Google und da bekommt jeder seinen Link.

    Aber nun gut. Es gibt auch heute noch die Kesselflicker und Bauernfänger, die mit Linktausch hausieren gehen. Selbst haben sie billige Portale über Portugalreisen, elektrischen Zigaretten, Häusern im Massivbau oder ähnlichen, ultrasexy Themen und gesucht wird als Abwurfzone für neue Backlinks offenbar inzwischen wirklich alles.

    So landete wieder einmal eine solche Mail in einem der von mir verwalteten Postfächer:

    Lieber Webmaster,
    
    ich habe Ihre Seite spd-pforzheim.de bei meiner Internetrecherche
    entdeckt da ich auf der Suche nach Linkpartnern für verschiedenen
    Portale bin.
    
    Wenn Sie an einem Linktausch interessiert sind, dann würde ich mich
    freuen, wenn Sie sich bei mir melden würden, damit wir weitere
    Informationen austauschen können.
    
    Sollten Sie abgesehen von spd-pforzheim.de noch weitere
    Internetseiten besitzen dann würde ich mich freuen, wenn Sie diese
    ebenfalls miteinfügen würden.
    
    Mit freundlichen Grüßen,
    Caroline Sxxxxxx

    Eine, wie ich finde, saugute Idee. Und als Empfehlung habe ich: spd.de, cdu.de, fdp.de, gruene.de. Die freuen sich sicherlich auch auf solche Linktauschangebote.

  • Telefonanlagereien.

    Ich muss zugeben, ich habe mich sehr von der AVM Fritzbox 7270 infizieren lassen. Netzwerktechnisch bewegt sie sich auf Basis der Fritzbox 7170, von der ich mehr als zufrieden bin. Die 7270 ist jedoch zusätzlich eine echte DECT-Telefonanlage und das hat zusammen mit dem Fritzfon MT-D, einem echten DECT-Mobilteil, seinen ultimativen Charme.

    Beispielsweise lässt sich auf der Fritzbox ein zentrales, über das Web bedienbares Telefonbuch anlegen und verwalten und auf das die Fritzfon-Mobilteile standardmäßig zugreifen – in der DECT-Mobilteilszene fürwahr keine Normalität, was mich als gestandenen Netzwerker wirklich unglaublich nervt. Ich habe einen massiv vernetzten Haushalt und kann wirklich keine Kommunikationsgeräte gebrauchen, die nur nomadisch zu steuern sind. Wo sind wir denn?

    Dazu kommt leider nur die – ich muss es ganz trocken sagen – beschissene Bedienung der Telefone. Die Siemens-Anlage, die ich vor zwei Jahren gekauft habe, ist nun wirklich nicht die billigste gewesen, die Bedienung ist jedoch für Ungeübte nicht intuitiv. Und das ist vor allem dann ärgerlich, wenn meine Eltern telefonieren oder innerhalb der Anlage vermitteln sollen. Der Sinn einer Telefonanlage kann ja nicht sein, dass man am Ende trotzdem die Gespräche per pedes herumtragen muss, weil die Bedienung der Telefone kryptisch ist.

    Deshalb, es läuft darauf hinaus, dass zusammengehören soll, was eigentlich zusammengehört. Und wenn die Bellheads das mit dem vernünftigen Telefonbauen nicht hinbekommen, müssen das eben die Netheads machen.

  • Echte Nvidia-Treiber für Notebooks.

    Notebook-Besitzer, die Windows XP oder Vista einsetzen und in den letzten zwei Tagen Windows Update angeworfen haben, werden sich über ein optionales Update gewundert haben, sofern ihr Notebook einen Nvidia-Grafikchip hat. Denn seit dem 18. Dezember 2008 gibt es nun von Seiten des Grafikchipspezialisten endlich, endlich, endlich eine offizielle Endkundenunterstützung für seine mobilen Grafikchips.

    Genau diese fehlende Unterstützung war leider lange Jahre auch ein immer stärker werdendes Problem. Die Verantwortung für die Bereitstellung aktueller Treiber oblag den Notebook-Herstellern, die hier allesamt nicht glänzten, spätestens dann, wenn sie den Treibersupport für Notebooks beendeten. Das hatte dann zur Folge, dass man mit dem Notebook nur noch mit miserabel alten Grafiktreibern arbeiten konnte, wenn man sich nicht auf das glatte Parkett von Projekten begeben wollte, die alternative Treiber zusammenstellten, die aber oft genug spezielle Eigenheiten von einzelnen Notebooks, beispielsweise berührungsempfindliche Displays, nicht oder nur schlecht berücksichtigten.

    Nun ist endlich Schluß damit, selbst Benutzer von älteren GeForce-Go-Grafikchips aus der 6xxx-Serie bekommen nun via Windows Update aktuelle Treiber vorgeschlagen, die man auch tunlichst installieren sollte.

  • PlayStation Home und das (fehlende) Konzept.

    Mit dem Update 1.04 kommen nun die ersten wirklichen Neuerungen, die erst einmal im Einkaufszentrum bestaunt werden können. Neben den bekannten Läden gibt es nun nämlich den bereits länger angekündigten DIESEL-Shop und einen eigenen Möbelladen, der virtuelle Designermöbel aus dem Hause Ligne Roset verkauft. „Verkauft“ ist hierbei wörtlich zu nehmen, denn nun gibt es erstmalig virtuelle Waren zu kaufen. Und das ist in meinen Augen eine sehr schrille Lachnummer.

    Schauen wir mal in den DIESEL-Shop. Dort gibt es, für Männchen und Weibchen getrennt, Bekleidung in Form von Teilen, die man über der Gürtellinie trägt und darunter. Shirts kosten schlappe 1,99 Euro, Hosen 75 Cent. Will man sich einen virtuellen Pixelanzug kaufen, braucht man also den Anzug für 1,99 Euro, die Anzughose für 75 Cent und ein Paar vernünftige Schuhe, ebenfalls für 75 Cent. Macht unterm Balken 3,49 Euro. Für einen Haufen Pixel, dessen Tragen man noch nicht mal in einem Screenshot verewigen kann oder damit Mädels aufreißen darf, weil das der Nutzungsvertrag nicht gestattet.

    Niedlicher wird es bei der Möblierung des eigenen Appartements und bei Ligne Roset. Dort gibt es immerhin schon mal drei verschiedene Stühle und vier Tische, jedes Produkt kostet auch hier enorme 1,99 Euro, darf aber immerhin unbegrenzt vielfach genutzt werden; hat man also einmal einen Tisch gekauft, kann man sich seine Bude damit vollstellen. Der „normale“ Möbelladen hat nun auch zusätzlichen Tand, beispielsweise einen Grill, mit dem man nicht grillen kann und einen Fußball, mit dem man nicht spielen kann, jeweils für 75 Cent.

    Und auch für Weihnachten ist gesorgt: Im Kleidergeschäft gibt es (wieder raffiniert in einzeln käufliche Teile für Oben und Unten) einen Weihnachtsmann-Dress und im Möbelgeschäft einen Weihnachtsbaum und sogar einen Schneemann (beides für jeweils 99 Cent). Dass all diese nett gemeinten Saisonalien in der Immer-Sommer-Welt von PlayStation Home in nicht geringem Maße einfach nur deplatziert wirken dürften, interessiert doch niemanden mehr, denn jetzt wird Geld verdient.

    Der Sinn? Keine Ahnung. Ich weiß nur, dass Sony Computer Entertainment langsam aber sicher all seine Sympathien verspielt, die hinter der Idee der Community stecken. Der Unterhaltungsfaktor ist nämlich nach wie vor nahe bei Null, während – taktisch unklug – die Zastermacherei in den Vordergrund schwappt.

  • Weihnachtsfetisch.

    Weil es so schön weihnachtet, kein Schnee liegt, draußen weht wie Fischsuppe, unser Weihnachtsmarkt jeden Abend Punkt 20 Uhr schließt (obwohl er behördlich gar nicht müsste) und wir dringend Weihnachtsfeeling brauchen, den dieses Jahr noch nicht mal so recht das Radio herüberbringen will, kommt hier was, was eigentlich der Kassenschlager schlechthin ist und normalerweise bei jedem besseren Radiosender im Dezember in die A-Rotation kommt:

    Gewidmet ist der Schinken der guten Trillian, die nach eigenen Angaben mit einem verklemmten Rücken zu Hause herumliegt. Das hast du nun davon. 🙂

Letzte Beiträge
Schlagwortwolke

Android Barack Obama Bloggen Blogroll Bundesregierung CDU Facebook Fatal Error Google iPhone Online-Sperre Pforzheim Politik 2.0 PS3 Social Networking SPD Testbericht Twitter Update Video Wahlkampf Web 2.0 Werbung WordPress ZDF

Archiv
Seiten