Mit dem USB-Stick am Flughafen.

Bei meinem Kurzbesuch in Berlin vor drei Wochen ist mir an den Flughäfen Stuttgart und Berlin-Tegel bei der Personenkontrolle mit ziemlicher Überraschung aufgefallen, dass sich niemand der Sicherheitsleute für meinen aluminiumummantelten, inzwischen nicht mehr beschrifteten und im Durchleuchtungsapparat nicht durchleuchtbaren USB-Stick interessiert hat. Könnte man problemlos ein paar Gramm Plastiksprengstoffmasse drin verbauen oder gar ein kleines Taschenmesser zum Aufklappen.

Wie die Jungs am Bildschirm im übrigen erkennen wollen, ob sich in den Zellen eines Notebookakkus tatsächlich die stromspeichernde Masse befindet oder Plastiksprengstoff, wird mir weiterhin ein klaffendes Rätsel bleiben. Wirklich sicher fühle ich mich deshalb nach wie vor nicht.


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Kommentare

Eine Antwort zu „Mit dem USB-Stick am Flughafen.“

  1. Avatar von paez
    paez

    Man munkelt, dass sogar Fußgänger nicht permanent darauf überprüft werden, ob sie eine Waffe bei sich tragen. Also ohne 24/7 Dauer-Scan fühle ich mich auch nicht wirklich sicher und verlasse daher auch schon lange nicht mehr meinen Schutzbunker.
    Nein im Ernst: Wo ist das Problem?

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