Carola hat eine weise Vorahnung, wenn sie in ihrem Blog schreibt, dass sie keine 5 Blogger kennen würde, die sich über Stöckchen freuen. Da ihre Taktik jedoch dann darin bestand, einfach den letzten fünf Kommentatoren in ihrem Blog das Stöckchen zuzuwerfen, ist das Ding nun da. Nun gut, here we go:
- Nimm ein Buch in deiner Nähe, das mindestens 123 Seiten hat …
Das ist das kleine Büchlein namens “Jeffersons Erben” von Tobias Moorstedt, der den Internet-Wahlkampf von Barack Obama näher beleuchtet. Hat 164 Seiten. (Theoretische Alternative wäre mein SPD-Parteibuch gewesen, was deshalb gerade in der Nähe ist, weil ich gestern mein Beitragsmärkchen für 2008 eingeklebt habe, das hat aber keine 123 Seiten, sondern nur 32.) - Schlage das Buch auf Seite 123 auf …
*aufschlag* - Suche den 5. Satz …
“Man beachte die militärische Metaphorik, deren sich ein A-List-Blogger wie Jerome Armstrong bedient:” - Lese und poste die nächsten drei Sätze …
Wird leider kaum besser. Das ist übrigens ein Zitat des obigen US-Bloggers: “Die akademischen Blog-Ethiker verstehen nicht, dass wir uns im Kriegszustand befinden. Als Demokratische Blogaktivisten stehen wir Tag für Tag an der Front im Kampf gegen eine Republikanische Maschine, die alle Mittel einsetzt, um zu gewinnen. Solange das, was wir tun, nicht illegal ist, will ich von dieser Kritik nichts hören.” - Wirf das Stöckchen an fünf Blogger weiter …
Da mache ich mal Gebrauch von einer anderen Taktik und fordere einfach fünf Leser dieses Blogs auf, dieses Stöckchen hier einfach abzuholen und zu bearbeiten, dafür gibt es dann an dieser Stelle einen echten Link zum jeweiligen Artikel.
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