Kontowechsel halb so schlimm.

Eigentlich habe ich mir das jetzt alles schlimmer vorgestellt. Von 30 zu ändernden Lastschrifteinzügen sind nur noch fünf übrig, die ich von Hand behandeln muss. Ansonsten scheint es aber so zu sein, dass praktisch jede Versicherung inzwischen einen Online-Bereich hat, in dem man seine Daten online ändern kann. Freilich habe ich jetzt insgesagt sieben Online-Zugänge beantragen dürfen, der Briefkasten dürfte also in den nächsten Tagen recht voll werden.

Bei der Gelegenheit habe ich mir nun auch mal das kleine Minenfeld angeschaut, das ich mir vor zwei Jahren als so genanntes „Fondsparen“ von der GE Money Bank habe aufschwatzen lassen. Das ist nämlich ein sehr indirektes Fondssparen, weil es tatsächlich eine glasklare Lebensversicherung ist, die, nicht wie versprochen, nicht vorzeitig ohne Verluste kündbar ist. Da ich mich noch sehr genau an die Worte des Beraters erinnern kann, halte ich das einfach mal für einen kleinen Nepp am Nachmittag. Für die zu schnell gegebene Unterschrift könnte ich mich noch heute ohrfeigen.

Naja, mal die Online-Zugangsdaten abwarten und das Ding im Zweifelsfall beitragsfrei einfrieren. So viel ist da nicht zusammengekommen.


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