An einer Stelle wird „Ein Quantum Trost“, der neue James-Bond-Film, der nun am Donnerstag in die Kinos kommen wird, ein Novum darstellen: Es gibt keine Bettszene mit James. Also offenbar nur Schmusen, Küssen und Knuddeln, gehörig viel Action und dann wieder Abspann.
Auf die Frage, warum Marc Forster, der Regisseur von „Ein Quantum Trost“, denn keine Bettszene eingebaut hat, kam eine bezeichnende Antwort:
„Ich glaube, gewisse Szenen gehören nicht mehr in einen James-Bond-Film im 21. Jahrhundert hinein.“
Aha. Ob Marc Forster jemals wieder Regie in einen James-Bond-Film führen darf?
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