GTA5-Day.

Heute ist der Tag, auf den praktisch alle Fans der GTA-Videospielsaga gewartet haben – GTA V, der fünfte Teil der Saga, ist offiziell erhältlich. Und GTA-Spiele gehören zu der Kategorie von Muss-haben-Spielen, die ich dann auch tatsächlich am ersten Tag kaufe und mir sie auch nicht schicken lasse.

Wobei: Im hiesigen Saturn war heute Vormittag praktisch nichts anderes los, außer GTA-V-Verkaufen. Vor mir an der Kasse standen offensichtliche Kollegen, die alle ihre GTA-V-Disc bezahlen wollten (und alle die PS3-Version). Und die Überraschung war dann auch, dass der Schweinepreis von 64,99 Euro, mit dem das Spiel ausgezeichnet ist, mal wieder gar nicht galt, sondern nur genau 50 Euro fällig waren. Das ist okay.

Wobei 2: Ich bin offensichtlich schlecht vernetzt, denn der Kassierer, der bei jedem Spiel mitraunte, wie spannend das Spiel doch sei und er sich kaum dazu motivieren konnte, heute zu arbeiten, hatte die Kunde parat, dass die Geschäftsleitung schon gestern Abend angefangen hatte, GTA 5 zu verkaufen. Um 18 Uhr ging es los und eine Stunde später, so der Verkäufer, war der Laden voll. Und alle nur zum GTA-5-Kaufen. Die Mundpropaganda scheint wohl perfekt zu funktionieren, wenn auch wohl nicht so recht in meine Richtung.

Ansonsten habe ich gerade erst nur angefangen und muss nebenbei auch noch etwas arbeiten. Es fällt schon mal auf, dass die Steuerung deutlich komplexer geworden ist, Los Santos gewaltig viel größer als Liberty City ist und mich der Nachtmodus immer noch nervt. Ansonsten bin ich schon mal da:

The Vinewood-Sign in GTA V


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