Was am automatischen WordPress-Update nicht gefällt.

Schön und gut, die Möglichkeit des automatischen Updates einer WordPress-Installation ab WordPress 2.7. Immerhin ermöglicht das auch den letzten Mohikanern ein Update ihrer Installation. Technisch und administrativ gesehen ein weitgehender Zugewinn. Aber nur weitgehend.

Wenn ich bisher WordPress-Updates gemacht habe, dann habe ich immer folgendes gemacht: Ich habe das Zip-File mit der neuen WordPress-Version heruntergeladen, in einem lokalen Ordner ausgepackt und dann erst einmal im wp-content-Ordner aufgeräumt. Denn letztendlich brauche ich in den Installationen, die ich im Bekanntenkreis mitbetreue, genau nichts von dem, was da jedes Mal von neuem daherkommt, beispielsweise die Standard-Themes oder das hochgradig nervtötende Hello-Dolly-Plugin. Den Inhalt des von mir angepassten Referenzordners wiederum schiebe ich dann auf die von mir betreuten Blogs hoch und aktualisiere diese dann damit.

Es wäre also in der Tat einmal diskussionswürdig, zu überlegen, ob man im automatischen WordPress-Update den Krempel nicht in zwei Paketen bereitstellt: Einmal WordPress und einmal Themes&Plugins bzw. die Referenzinstallation des gesamten wp-content-Ordners. Das würde möglicherweise den Nervfaktor deutlich senken.


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