No Sex, Ma-am!

An einer Stelle wird „Ein Quantum Trost“, der neue James-Bond-Film, der nun am Donnerstag in die Kinos kommen wird, ein Novum darstellen: Es gibt keine Bettszene mit James. Also offenbar nur Schmusen, Küssen und Knuddeln, gehörig viel Action und dann wieder Abspann.

Auf die Frage, warum Marc Forster, der Regisseur von „Ein Quantum Trost“, denn keine Bettszene eingebaut hat, kam eine bezeichnende Antwort:

„Ich glaube, gewisse Szenen gehören nicht mehr in einen James-Bond-Film im 21. Jahrhundert hinein.“

Aha. Ob Marc Forster jemals wieder Regie in einen James-Bond-Film führen darf?


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Kommentare

3 Antworten zu „No Sex, Ma-am!“

  1. Avatar von Yuri

    Wie jetzt? Also ich bin ja nun wirklich kein Fan von Sexszenen in Filmen [eher im Gegenteil], aber wtf hat das bitte mit dem 21. Jahrhundert zu tun?

  2. Avatar von Nik

    Nach eigenem Bekunden WILL er auch nicht wieder in einem Bond Regie führen.

    Bin mal gespannt, wie „Bond“ der neue Bond noch sein wird. Wäre ja nicht das erste mal, daß man Dinge ausprobieren wollte, die dann nicht ankommen. Ich sage nur „Lazenby“…

  3. […] und James Bond drumherum laufen lassen. Sind tatsächlich die Regisseure die Richtigen, die grundlegende Elemente in Frage stellen und eigentlich auch nur eine Episode drehen wollen, möglicherweise auch nur […]

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