Na hübsch! Die Australier bekommen einen staatlich vorgesetzten „Cyber-Safety“-Filter vor ihre Internet-Zugänge geschnallt, mit dem Eltern, die ihre Kinder medial nicht erziehen können, zumindest den Computer so einstellen können, dass er Pfui-Content ausfiltert, allerdings lässt sich dieser Filter grundsätzlich nicht ausschalten und filtert auf jeden Fall illegale Inhalte, die in einer staatlich kontrollierten Blacklist geführt wird.
Ursprünglich verkauft wurde das mal an den gemeinen Bürger als System, bei dem ein Opt-Out möglich sei, aber der zuständige „Minister für Breitband, Kommunikation und digitale Wirtschaft“ hat befunden, dass sich die Filtertechnik seit den letzten Tests im Jahre 2005 verbessert habe.
So einfach ist das. Ist doch alles nur zum Schutze der Bevölkerung. Niemand kommt zu Schaden, alles bleibt sicher! Man muss als politische Kaste einfach nur dreist genug bleiben, dann klappt das.
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