Wenn mich jemand mit der Bitte um eine kurze Antwort fragen würde, was eigentlich hinter der Idee des Internet und speziell des Webs steckt, dann würde ich nur mit dieser Website von Phillip Toledano antworten, die die Magie des Internet und des Webs in genau 36 Fotos transportiert:
http://www.dayswithmyfather.com/
Ich kann mich nicht erinnern, jemals vor dem Computerbildschirm geweint zu haben. Bis gerade eben.
Dann bin ich ja nicht der Einzige, der feuchte Augen dabei hatte.
Wirklich wunderschöne Aufnahmen…
Zugegeben, zum heulen war mir auch zumute: Angesichts dessen, daß Menschen allen Ernstes noch Webseiten erstellen, die bei 1028*768 Pixeln Auflösung (12″-Notebook) nicht nur nicht skalieren, sondern auch noch schlicht unbedienbar sind.
Die Magie des Webs…
Ich glaube, ich habe lange nichts so emotionales im Web gesehen wie Phillip Toledanos Days with my Father.
Ich kann nicht mehr dazu schreiben, mir fehlen schlicht die Worte.
Tipp: Kleine Pause machen, in Ruhe betrachten und auf sich wirken lassen…
„Service Unavailable“
da kommen mir auch die Tränen…
[…] über die Tage mit seinem hochbetagten Vater hat nun ein Ende bekommen – zu den bisherigen 38 hochemotionalen Fotos kam nun ein weiteres Foto dazu. Ohne seinen Vater. Bookmarken: sociallist_fd620e7f_url = […]