Ist gestern Abend/Nacht noch veröffentlicht worden, kann man sich also installieren. Muss man allerdings auch nicht unbedingt sofort tun. Die neuen Features sind allerdings nett, am meisten gefällt mir die Unterstützung von Gears, ehemals Google Gears, mit dem man statische Teile lokal auf dem Rechner speichern kann, so dass diese nicht jedes Mal neu geladen werden müssen. Macht die Administration tatsächlich um einiges flotter.
Sehr schön ist auch das Versioning bei Artikelüberarbeitungen. Das habe ich lange vermisst und das ist endlich eine Funktion, die WordPress ein Stück weiter zu einem wirklich ausgewachsenen CMS bringt. Wer es noch genauer in Sachen Neuerungen braucht, liest Frank Bueltges Artikel zu WP 2.6 im deutschen WordPress-Blog.
Ansonsten ist der Upgrade-Prozess so schnöde, wie bisher. WordPress herunterladen, die Dateien auf den FTP-Server überspielen, alte Dateien dabei überschreiben und das Blog aufrufen. Rest erklärt sich von selbst.
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