Da ich meine Rechnungen, die ich per E-Mail versende, unbedingt elektronisch signieren möchte, ich aber nicht andauernd gegenüber den Rechnungsempfängern erklären will, was eigentlich das “komische Ding da auf der Rechnung” ist, habe ich mir etwas so logisches einfallen lassen, dass ich staune, nicht früher darauf gekommen zu sein:
Ich schreiben nach wie vor meine Rechnung als PDF-Datei, die nun aber nicht mehr aus nur einer, sondern aus zwei Seiten besteht. Die zweite Seite enthält die elektronische Signatur und einen erläuternden Text hierzu, was die elektronische Signatur ist, wie man sie geprüft bekommt und auf was man nach dem Ausdrucken – falls man denn die Rechnung ausdrucken will – achten muss:
Da die Signatur ja weiterhin (unübersehbar) in der PDF-Datei eingebettet ist, ist das ein gangbarer Weg für mich und auch für die Kundschaft.
Und ja: Der Text ist absolut auf das notwendigste gekürzt. Wollte ich es wirklich perfekt machen, hätten die Rechnungen einen Umfang von einem halben Dutzend Seiten – mindestens.
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