Musst du ein eher unsexy Produkt verkaufen, machst du es sexy, in dem du eine Frau hinstellst. Der Regelstab ist hierbei analog zur Rocklänge bzw. der Höhe des Ausschnittes. Funktioniert offenkundig prima bei Hansenet mit ihrem „Alice“-Produkt.
Das hat sich vermutlich auch Kabel Baden-Württemberg gedacht und die gleiche Masche ausprobiert. Allerdings stelle ich mir da schon die Frage, wer sich da im Marketing ausgerechnet eine osteuropäisch anmutende Frau mit rustikaler Bekleidung, aufgeblasenen Lippen und photoshop-verdächtigem Atombusen ausgesucht hat, um mit ihr ein Low-Cost-Produkt zu bewerben:
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