Meinen heiligen USB-Stick schließe ich zu Hause sinnvollerweise an meinem Computer an. Bisher jedoch nicht direkt, sondern über meinen Monitor, der praktischerweise als USB-Hub arbeiten kann, wenn dieser selbst per USB am PC angeschlossen ist. So weit, so gut, das funktioniert. Meistens.
Gestern hat es irgendwann mal nicht mehr funktioniert. Plötzlich meldete mein Instant Messenger, dass seine Datenbank kaputt sei und er nun beenden muss. Ich habe daraufhin das Datenbankreparierwerkzeug gestartet, das konnte jedoch nichts finden, also startete ich ihn wieder und alles lief.
Anscheinend gab es aber doch größere USB-Probleme, denn eine Reihe von anderen Programmen, die ebenfalls geöffnet waren, sind defekt bzw. die jeweiligen Konfigurationen sind flöten gegangen. Nun schreiben gottlob genau diese Programme Konfigurationsänderungen nicht einfach über die bestehende Konfiguration, sondern kopieren die alte zunächst in eine Backup-Datei, so dass man diese wiederherstellen kann. Allerdings ist das doch alles nicht sehr schön.
Aus diesem Grund werde ich als Sofortmaßnahme das USB-Hubbing wieder einmotten, mir ein USB-Verlängerungskabel kaufen und den USB-Stick zukünftig wieder direkt an den PC stecken. Für Experimente sind mir meine Daten dann doch etwas zu wertvoll.
Schreibe einen Kommentar