So eine „richtige“ Freisprecheinrichtung in einem Auto macht neben der Sorglosigkeit, unbeschwert im Auto telefonieren zu können, noch einen ganz anderen Sinn: Sie lädt mein Handy auf Firmenkosten. Ich habe das letzte Mal vor Monaten mein Handy zu Hause mit Kabel laden müssen und kann mich inzwischen nur noch sehr vage daran erinnern, wo das Ladegerät zur Zeit liegt.
Praktisch ist auch, dass viele Hersteller inzwischen dazu übergegangen sind, die Stromversorgung über den Mini-USB-Anschluss zu realisieren. Das Laden über einen (echten) USB-Anschluss eines Computers ist zwar in der Regel langsamer, als wenn ein echtes Ladegerät dies übernimmt, allerdings kann ich so meinen MDA bequem im Büro am PC nicht nur synchronisieren, sondern auch gleich den Akku aufladen.
Bei meiner letzten Flugreise hatte ich die halbe Tasche voll mit Ladegeräten und Netzteilen, was auf dem Röntgenapparat an der Sicherheitskontrolle gar zu wild aussieht.
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