Ich habe jetzt lange überlegt, wie ich mit Kommentar-Spam verfahren soll. Damit meine ich nicht den Blödsinn, der tagtäglich Pillen anpreist oder längere Schniedel und der automatisch von Akismet zum Ausgang geleitet wird, sondern den einigermaßen On-Topic-Spam, der vornehmlich von “Search Engine Optimizers” für die eigene Kundschaft platziert wird.
Während Oliver sich noch die Freundlichkeit erlaubt, den offensichtlichen “SEO”-Kunden über den Mist zu informieren, hake ich das ab sofort nach einer Einzelfallprüfung kommentarlos als Spam ab und lasse diese Info per Akismet entsorgen – mit dem möglichen Ergebnis, dass die beworbene URL im Akismet-Filter landet.
Sorry, entweder es kommentiert jemand oder es spammt jemand. Für letzteres gibt es null Toleranz.
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