Ich glaube, bei den Jungs von Alexa, dem Webstatistiker aus dem Hause Amazon.com, pfeift es gehörig zwischen den Ohren. Versenden die Brüder doch tatsächlich einen Newsletter, in dem sie auf ein neues Add-On für Mozilla-Browser verweisen und auch tatsächlich auf die Add-On-Site von Mozilla verlinken, mit der Absenderadresse „alexatoolbar123@web.de“. Sehr vertrauenswürdig.
Da erzählt man den Leuten jahrelang, sie sollen vorsichtig mit E-Mail sein und so misstrauisch wie möglich sein beim Empfang von offiziell aussehenden E-Mails und dann spaziert ein an sich nun wirklich nicht mehr sehr junger Laden wie Alexa daher und baut einen solchen Mist. So nicht, Folks.
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