Woher die netplanet-Sterne kommen.

Zugegeben, ich habe mich ursprünglich einmal inspirieren lassen, und zwar von hier. Von Berufswegen ergab es sich, dass ich gelegentlich auf die Website von Musedoma, der Registrierungsstelle für .museum-Domains, springen musste und da fielen mir eben die possierlichen Sternchen auf, die da zu Netzwerken organisiert wurden. Mir fehlte so ein Paradigma von Anfang an, um Netzwerkstrukturen zu visualisieren und diese Sternchen, so dachte ich, könnten diese Lücke nicht nur als Hintergrundgrafik erfüllen, sondern richtig praktisch.

Das geübte Auge sieht allerdings, dass es nicht einfach eine Kopie ist, denn meine Sternchen sehen nicht ganz so dick-niedlich aus, sondern haben kleinere „Knöppel“. Das vor allem deshalb, um mehr Sterne auf geringerem Raum miteinander verbinden zu können, ohne dass es allzu unübersichtlich wird. Ergebnisse von den Arbeiten finden sich unter anderem im Artikel über VPN und über Topologien. Man sieht recht eindrucksvoll, dass ich im Laufe der Zeit mit dem Paradigma mehr oder weniger stark experimentiert habe. Ein Ergebnis davon ist auch eine ganze Latte mit Illustrator-Dateien, voll mit Sternstudien in den verschiedensten Formen und Farben. Nicht ganz ernstzunehmen ist unter anderem die Weihnachtsbaum-Version, die es allerdings auch erst wieder vor Weihnachten zu sehen gibt. 😉


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