Die Polizei aus Sicht der ARD.

Wer die ARD-Vorabendserie „Großstadtrevier“ nicht kennt, könnte über die vermittelnden Botschaften des eindringlich dafür propagierenden Werbebanner glatt irritiert sein. So habe ich mir Polizisten eigentlich schon immer vorgestellt:

Szenen eines Werbebanners für die ARD-Vorabendserie "Großstadtrevier"

Dummerweise ist die Serie auch genau so, wie das Klischee zu vermitteln versucht. Willkommen in der ARD und willkommen bei der deutschen Polizei. „Bärendienst erweisen“ nennt man so etwas dann auch.


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Kommentare

Eine Antwort zu „Die Polizei aus Sicht der ARD.“

  1. Avatar von Nik

    Äh…

    Fernsehen soll nicht nur bilden, informieren, Fernsehen darf (und soll auch) unterhalten.

    Und diese Serie fällt in das Genre Unterhaltung.

    Kein Krankenhaus war die die „Schwarzwaldklinik“, nicht jedes Schiff ist „Das Traumschiff“, nicht Lehrer so wie „Dr. Specht“. Das sind alles nur Rahmen für (mehr oder weniger) klischeehafte Handlungen. Richtige Polizeiarbeit ist dermaßen langweilig, daß sich kaum jemand dafür interessieren dürfte.

    Ich habe nichts gegen (gut gemachte) Unterhaltung, aber sie ist eben Unterhaltung und will auch nichts anderes sein.

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