Zehn Hoch.

Dieser dokumentarische Kurzfilm von Charles und Ray Eames stammt aus dem Jahr 1977, ist also mal eben schlappe 32 Jahre alt und ein wissenschaftlich-dokumentarisches Highlight. In knapp 9 Minuten wird der Zuschauer in die unglaublichen Dimensionen des Universum im Großen und im Kleinen geführt, markiert durch die entsprechenden Zehnerpotenzen:

Ich habe den Film irgendwann in meiner Kindheit das erste Mal gesehen und jetzt, nach eben fast schon wieder 30 Jahren, zum zweiten Mal. Und ich muss zugeben, er fasziniert mich so, wie beim ersten Mal.


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Eine Antwort zu „Zehn Hoch.“

  1. Avatar von Nik

    Tolle Effekte, besonders für die damalige Zeit.

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