Ja, leider, bin etwas blogtechnisch unproduktiv heute, was aber daran liegt, dass im Büro wieder einige Dinge zusammenstürzen. Der größte Brummer ist, dass wir heute nacht ab 22 Uhr ein kurzfristiges Wartungsfenster einschieben müssen, weil irgendwie letzte Nacht eine zentrale Gebäudesicherung durchgeknallt ist, die aus Sicherheitsgründen heute nacht ausgetauscht werden muss.
Keine Frage, wir leben ja grundsätzlich auch gern sicher. Was dann eher schon eine Frage ist, auf welchen Trichter die Hausverwaltung gekommen ist, uns das mit einem Brief anzukündigen, den man heute morgen einfach mal so in den Briefkasten eingeworfen hat. Hätten wir nicht nochmal in den Briefkasten geschaut, hätte man uns heute abend einfach mal so den Strom für zwei Stunden abgedreht. Das hätte unserem Rechenzentrum sicherlich einfach mal gut getan und uns dann auch, wenn wir von Zuhause gemerkt hätten, dass irgendwie die Technik lahmt.
Es wird also in den sauren Apfel gebissen, eine Rundmail an alle Kunden versendet und heute nacht ordentlich herunter- und wieder hochgefahren, damit der Elektriker seine Sicherung, die heute per Express aus Hamburg kam (muss ja ein Ding sein, wenn es sowas unterhalb Hamburgs offensichtlich kurzfristig nicht erhältlich ist), in Ruhe einsetzen kann. Wobei er natürlich unsere heißen Knödelatemzüge in seinem Nacken spüren muss.
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