Schlagwort: Defibrillator

  • “End of life”

    Nein, nicht bei mir, sondern bei meinem ICD, meinem implantierten Defibrillator, der seit 2012 in meiner Schulter eingebaut war. Bis zum 4. Juni 2020, nun ist er in Rente und ein kleines Souvenir, das nicht jeder nach einer Berlin-Reise besitzt: Der ICD hat dabei durchaus eine beachtliche Leistung an den Tag gebracht. Eigentlich ist die…

  • Der ICD und der Moment der Momente.

    Als Träger eines ICD, eines Implantierbaren Kardioverter/Defibrillators, beschäftigt man sich zwangsläufig mit der Frage, was eigentlich passiert, wenn es wirklich einmal zu der Situation der Situationen kommt und der ICD zum Einsatz kommen muss. Hinter dieser Frage verstecken sich eine Menge Sorgen und auch Ängste und auch ich will nicht verheimlichen, dass es mir in…

  • Vier Monate ICD.

    Ich habe eigentlich nicht vor, mein zukünftiges Leben nach der Implantation meines ICD, meines implantierten Kardioverter/Defibrillator auszurichten und ich habe auch nicht vor, am 1. Mai nächsten Jahres einen weiteren Geburtstag zu feiern, aber ich denke, nach vier Monaten kann man ruhig einmal einen Zwischenbericht schreiben. ICD und wie er eigentlich nichts macht Die Prognose…

  • Die Notwendigkeit externer Defibrillatoren.

    Meine Schwester meinte vor einigen Wochen, dass sie inzwischen externe Defibrillatoren, wie sie an öffentlichen Orten hängen, inzwischen ganz anders sieht, als vorher. Ich muss zugeben, ich tue das auch. Und andere auch, mit denen ich über mein “kleines Maleur” spreche und die dann gern darauf verweisen, dass es ja eben so externe Defibrillatoren für…

  • “Willst du mal mein Gerät anfassen?”

    Ich gehöre ja zu den Anhängern des Schwarzen Humors und je trockener der Witz, desto besser. So gehört zu meinen absoluten Lieblingssprüchen gegenüber Freunden und Freundinnen die spontan eingeworfene Frage, ob sie mal mein Gerät anfassen wollen. Gemeint ist damit natürlich ausschließlich mein implantierter ICD … Tatsächlich ist der ICD zwar von außen kaum sicht-,…

  • Berlin-Motto 2012 – “Benjamin Franklin”.

    Jeder meiner bisherigen Berlin-Besuche steht unter einem Motto, das sich normalerweise im Laufe des Aufenthaltes findet. Man besucht irgendetwas, sieht irgendjemanden, macht eine Erfahrung und so weiter und so fort. So auch dieses Jahr, als ich am 30. April eigentlich zur re:publica 2012 anreisen wollte. Alles war gebucht, ich fand mit einem unfreiwilligen Zwischenstopp nach…