Schlagwort: Facebook

  • netplanet auf Facebook.

    So richtig sicher bin ich mir gar nicht, warum ich für netplanet auf Facebook noch nie eine eigene Seite angelegt habe. Vermutlich einfach deshalb, weil ich es noch nie angepackt hatte. Also habe ich vor einigen Tagen mal eine Seite angelegt und im ersten Schritt nun hier im Blog eine Facebook-Badge als Widget eingehängt. Nicht…

  • Twitter und das zukünftige Geschäftsmodell.

    Glaubt man einem Beitrag des englischsprachigen Weblogs SocialBeat, dann hört das Zeitalter des unbeschwerten Twitterns im August auf. Angeblich testet Twitter ein “Feature”, bei dem Twitter-Nutzern in ihren Timelines so genannte “promoted Tweets” eingeblendet werden. Sprich: Werbung. So richtig überraschen tut diese Feststellung niemanden wirklich, weder den Autoren des Blog-Artikels, noch mich, noch viele andere Twitter-Nutzer.…

  • Der politische Föhn zu so genannten Facebook-Partys.

    Ja ist denn schon wieder Sommer? Ja, ist. Und die politische Sommerloch-Saison beginnt auch schon extrem früh. Den Start machen Länderinnenminister mit ihrer Forderung, so genannte Facebook-Partys zu verbieten. Partys also, die über Facebook organisiert werden und bei denen der Initiator der Party vergisst (oder in Kauf nimmt), die Einladung nur einer geschlossenen Benutzergruppe anzubieten…

  • Geld verprassen in Empire Avenue.

    Der ein oder andere Durchgeknallte, der mir auf Twitter und Facebook folgt – und ich leite an dieser Stelle schon mal vorsorglich ein, dass ich selbst an twitter-intensiven Tagen bei weitem nicht das an Zwitscher-Output erreich, wie einige andere Zeitgenossen – wird in den letzten Tagen mitbekommen habe, dass ich in Empire Avenue eingefallen bin,…

  • Facebook-Geburtstage im Google Calendar abonnieren.

    Über Facebook kann man schimpfen und sich ärgern – in einer Sache ist es jedoch sehr brauchbar: Beim Geburtstagsmanagement. Ich sammle zwar bei den mir wichtigen Kontakten deren Geburtstage in meiner Adressverwaltung, dort findet sich aber nicht automatisch jeder, den ich auch in Facebook als Freund habe. Menschen in Facebook zu gratulieren, ist auch nicht…

  • The Good Guy and the Bad Guy.

    Die Revolutionen im Mittleren Osten und in Nordafrika haben ja entwaffnend freundliche, zumindest wenig stressige Namen: “Jasmin-Revolution(en)”, “Tag(e) des Zornes”, “Tag der Würde”. Und dann auch noch so friedlich anmutende Aktionen wie Platzbesetzungen, teilweise waffenfreie Demonstrationen, in Libyen eine fast schon freundlich anmutende, weil mutig aussehende “Turnschuharmee” und so weiter. Und wir finden das alles…

  • PS3-Update 3.50.

    Das PS3-Update 3.42 habe ich geflissentlich übersehen, weil es ein Update mehr im ewigen Kampf gegen das Jailbreaking war. Gestopft wurde ein Exploit, mit dem es gelingen sollte, anhand eines präparierten USB-Sticks PS3-Spiele zu spielen, die man nicht im Original besitzt – das gute, alte PlayStation-Modding. Man kann als Hersteller das Spielchen mitmachen, man könnte…

  • Facebook-Marketing at it’s best.

    Meine heimliche These ist, dass das beste Facebook-Marketing immer noch die Menschen machen, die keine Marketing-Fuzzis sind, nichts mit SEO am Hut haben, keine “Consultans” sind und noch nicht mal ansatzweise ahnen, dass sie Facebook eigentlich hochprofessionell einsetzen. Aktuelles Beispiel ist ein Cousin zweiten Grades von mir. Dieser Cousin lebte in seiner Jugend in Deutschland,…

  • Größerer Trouble bei Facebook(?)

    Mein Microgeblogge nimmt normalerweise den Weg von Twitter, das ist hauptsächlich nutze, zu Facebook. Hierzu habe ich in Facebook vor langer Zeit schon eine Facebook-Twitter-App installiert, die entsprechend die Verbindung zu Twitter schafft. Das funktionierte alles auch so weit ganz gut, unter allen Facebook-Nachrichten, die via Twitter hereingespült werden, erschien bis dato auch artig, dass…

  • Neueste Masche zum Traffic-Generierung in Facebook: Gruppen-Napping.

    Facebook-Nutzer sind bisweilen so doof, dass selbst die billigste Art von Spam offensichtlich so gut funktioniert, dass niemand das Problem meldet und sich hunderttausende finden, die darauf hereinfallen. Die Masche ist dabei so einfach, dass es schon erstaunt: Man nehme eine Kunstfigur, beispielsweise Homer Simpson. Man baue eine Facebook-Gruppe, lade dort als Gruppenbild ein Foto…