Autor: Besim Karadeniz

  • Obama 2012 – Der Wandel von der App zur Web-App.

    Obama 2012 – Der Wandel von der App zur Web-App.

    Eigentlich sollte dieser Artikel eine Fragestellung erörtern. Nämlich die, ob es in einem Wahlkampf sinnvoll ist, eine eigene Smartphone-App zu haben oder ob man lieber auf eine Web-App setzt, also eine Website, die funktional und optisch auf Smartphones so aussieht, als ob sie eine App wäre. Die Wahlkampf-Website so eine Web-App-fähige Website, die in einem…

  • Obama 2012 – Eine echte Twitter-Erfolgsstory.

    Obama 2012 – Eine echte Twitter-Erfolgsstory.

    Auch wenn die Obama-2012-Kampagne auf vielen Social-Media-Kanälen geführt wird – die Hauptkanäle sind seit Anfang an der Obama-Kampagnen 2008 und 2012 das Wahlkampfblog und die regelrechte Armee von Twitter-Kanälen. Fangen wir zuerst einmal an mit den nackten Zahlen der wichtigsten Twitter-Kanäle von Barack Obama und seinem republikanischen Herausforderer Mitt Romney (Zahlen vom 21. Oktober 2012,…

  • Rückblick auf das CarCamp Mannheim.

    Am Freitag, 12. Oktober 2012 fand in Mannheim das erste CarCamp statt, ein Barcamp für die Automobilwirtschaft, organisiert vom Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe und hauptgesponsert von einem Unternehmen namens Fuchs Schmierstoffe, dessen Hauptsitz in Mannheim ist. Da ich kundenbedingt mit der Automobilwirtschaft zu tun habe und zwar direkt an der Basis mit einem Autohaus und dessen Blog,…

  • Obama 2012 – Wohlfühlen auf Pinterest und Tumblr.

    Obama 2012 – Wohlfühlen auf Pinterest und Tumblr.

    Neben den hauptsächlichen Online-Schlachtfeldern Blog, Twitter und Facebook und den „Inhalts-Stützpunkten“ YouTube und flickr geht es bei anderen Web-2.0-Diensten eher um den Wohlfühlfaktor, also mehr oder weniger um Unterhaltung. Zu diesen Unterhaltungszonen gehört Instagram, hier hatte ich es zu Obamas Instagram-Kanal schon vor einigen Wochen. Es gibt aber noch zwei weitere, die gar nicht so…

  • Immaterialitäten.

    Die Leute, die mich gut kennen, wissen, dass ich kein sonderlich materieller Mensch bin. Ich muss keine echten Luxusgüter besitzen, um zufrieden zu sein und mache mir aus vielen Dingen nichts, die anderen viel bedeutet. Kleidung, Parfum, Auto, Haus, Reichtum – das reizt mich unglaublich wenig. Reizen ist dabei das falsche Wort: Es langweilt mich.…

  • Seltsames auf dem Webserver.

    Eigentlich sind wir von einem Webserver und der darauf stationierten Website eines Kunden folgende Besucherdimensionen gewohnt. Ein wunderbar gezeichnetes, EKG-artiges Diagramm – zumindest bis auf die letzten beiden Tage: Eine fast verdreifachte Besucherzahl ist selbst für einen Montag eine höchst seltsame Geschichte. Es wurde bei näherer Analyse aber noch viel merkwürdiger. Denn rund 600 Besuche…

  • Peer Steinbrück – ein Verlegensheitskandidat.

    Zuerst muss man eines sagen: Peer Steinbrück ist der einzige Kandidat der so genannten „Troika“, der einigermaßen gute Siegchancen hat. Sigmar Gabriel, okay, hat sich deutlich gebessert in den letzten Monaten, ist aber eher so eine Art von Politiker und Parteivorsitzender, die gern alles irgendwie gut finden, sogar anfangen lassen und selten zu Ende bringen.…

  • Vier Monate ICD.

    Ich habe eigentlich nicht vor, mein zukünftiges Leben nach der Implantation meines ICD, meines implantierten Kardioverter/Defibrillator auszurichten und ich habe auch nicht vor, am 1. Mai nächsten Jahres einen weiteren Geburtstag zu feiern, aber ich denke, nach vier Monaten kann man ruhig einmal einen Zwischenbericht schreiben. ICD und wie er eigentlich nichts macht Die Prognose…

  • In die Mobilfunk-Taiga mit Aldi Talk.

    Vermutlich bin ich mit O2 inzwischen zu verwöhnt. Seit 2008 bin ich O2-Kunde und habe in dieser Zeit kaum mehr Probleme gehabt, als dass irgendwo das Netz einmal überlastet war. Dass ist auch dahingehend erträglich, weil ich monatlich kaum mehr als 15 Euro dafür bezahle, rund eine Stunde zu telefonieren, eine Internet-Flatrate zu haben und…

  • Obama 2012 – Die Gegnerbeobachtung.

    Obama 2012 – Die Gegnerbeobachtung.

    Die Gegnerbeobachtung ist in einem Wahlkampfteam ein Phänomen. Keiner redet öffentlich darüber, niemand aus dem Team sucht die direkte Konfrontation (außer der Kandidat selbst) und doch sind die Leute, die die Gegnerbeobachtung verantworten, die zweifellos wichtigsten Leute im Wahlkampfteam. Und: Ohne Gegnerbeobachtung und die Reaktion darauf ist jeder ernst gemeinte Wahlkampf zum Scheitern verurteilt. Die…