Schlagwort: Werbung

  • Die Polizei aus Sicht der ARD.

    Wer die ARD-Vorabendserie “Großstadtrevier” nicht kennt, könnte über die vermittelnden Botschaften des eindringlich dafür propagierenden Werbebanner glatt irritiert sein. So habe ich mir Polizisten eigentlich schon immer vorgestellt: Dummerweise ist die Serie auch genau so, wie das Klischee zu vermitteln versucht. Willkommen in der ARD und willkommen bei der deutschen Polizei. “Bärendienst erweisen” nennt man…

  • “Wir treiben die Sau durchs Dorf.”

    Wo die Pforzheimer Zeitung Recht hat, hat sie Recht, in diesem Fall in einer Anzeige für ihr Online-Portal, die im eigenen, kostenlos verteilten Anzeigenblatt veröffentlicht ist (click for big): Die eigene Medienkritik ist vorbildlich. 😉

  • Vodafone, Vodafail und so weiter.

    Ich hatte mir eigentlich vorgenommen, die aktuelle Werbekampagne von Vodafone nicht mehr weiter zu kommentieren. In der derzeitigen Art und Weise, wie allesamt alle Mobilfunkbetreiber Kasse machen und sich nur da preislich anpassen lassen, wo sie knallhart reguliert werden, halte ich diesen Wirtschaftszweig für eine moderne Fassung von unfassbar skrupellosen Halsabschneidern, die problemlos junge Menschen…

  • Vodafone, kauft euch erst mal einen Duden!

    Dass sich Vodafone früher oder später auch mal an die “Generation Internet” wendet und es mit User-Generated-Content Werbung versucht, war absehbar. Dass sie das machen und zum Start der Kampagne weder interessante Geräte, noch interessante Tarife propagieren, mag amüsieren. Weniger amüsant und schon eher tragisch ist, dass die üblichen Verdächtigen wie Sascha Lobo, Robert Basic…

  • Spam von Quelle Türkei.

    Auch drollig. Nicht, dass ich jemals beim Versandhaus Quelle etwas bestellt hätte und in nüchternem Zustand zukünftig etwas bestellen werde, nein, jetzt kommt der Spam gar von der türkischen Niederlassung von Quelle. “Nette Bikinimode” wird da angepriesen, in der türkischen Landeswährung und natürlich online zu bestellen. Das zeigt mir vor allem eine Sache sehr deutlich:…

  • Für alle, die am Wochenende arbeiten müssen.

    Zwei schwedische Werbespots, die man auch ohne schwedische Sprachkenntnisse bestens versteht:

  • Say no to dirt.

  • Verkaufsförderung bei Facebook.

    Facebook zeigt inzwischen recht hübsch, wie man die Benutzerprofile der eigenen Kunden monetarisiert bekommt. Bekundet man in Facebook für ein Produkt ein Fan-Sein, beispielsweise auf der Produktseite “O2 Surf Stick”, dann bekommen die eigenen Freunde in Facebook möglicherweise folgende Werbeanzeigen eingeblendet (Name und Foto des Kontaktes von mir verfremdet): Das hat gleich zwei hübsche G’schmäckle.…

  • Wer schleichwirbt, stirbt.

    Nicht sofort und auch nur in seiner Existenz in meinem Feedreader, dafür jedoch nachhaltig. Und damit meine ich vor allem so Blogger, die sich dafür hergeben, für vergleichsweise harmlose Kinkerlitzchen von Euro knallharte Werbung a la Trigami & Co. in den Content zu schmuggeln. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich habe absolut nichts gegen…

  • Die Auflösung.

    Das ominöse Päckchen und der kaum weniger seltsame Brief haben heute einen Absender bekommen, sie kommen nämlich allesamt aus einer Aktion eines französisch-dänischen VoIP-Anbieters namens Vopium. Das ist eine Art Skype-Verschnitt mit wirklich sehr komischen Namen und anscheinend seit Dienstag offiziell in Deutschland aktiv. Wer es braucht, darf sich also die Software auf sein Handy…