Schlagwort: Guerilla-Marketing

  • Leider geil in Sachen Guerilla-Marketing.

    Opel Österreich hat sich vor einigen Wochen einen genialen Coup erlaubt: Beim alljährlichen GTI-Treffen am Wörthersee haben sich Mitarbeiter der betreuenden Werbeagentur vor das Tor zum Gelände gestellt und kostenlos T-Shirts und Kaputzenpullover mit dem Aufdruck “Leider geil” verteilt und sonst nichts. Offensichtlich nur die wenigsten GTI-Fans merkten, dass der Leider-Geil-Schriftzug in der Schrift Opel…

  • Mein Android-Homescreen: “The Matrix has me!”

    Machen wir mal eine kleine Blogosphären-Sommeraktion, damit auch die Selten-Blogger mal ein Thema bekommen und bevor die Blogosphäre aufgrund Linkmangels gänzlich eingeht. Dafür ist die Sommeraktion auch heiter-einfach und es kann sich ausnahmslos jeder daran beteiligen, ob Blogger oder nicht – vorausgesetzt du hast ein Android-Phone und nutzt einen individuellen Homescreen. Das Motto: Mache ein…

  • Virales Marketing, made by Siemens… *gähn*

    Was Microsoft kann, kann Siemens schon lange. Wird man sich wohl so bei Siemens gedacht haben, als man dieses Machwerk fabriziert hat. Eine Art Spiderman, der allein mit der Kraft eines Staubsaugers eine Staumauer hochklettern möchte und das natürlich schafft. Das war es. Nur dieser eine Film. Wir fragen uns, ob es vielleicht ein (ebenfalls…

  • Das Guerilla-Marketing von Ryanair.

    Also ich finde die Fluggesellschaft Ryanair eine grundehrliche Fluggesellschaft (wenn man mal von dem üblichen Preisfindungschaos absieht). Vor und während einem Flug jeden Mist einzeln abzurechnen, mag zwar als Pfennigfuchserei durchgehen, ist aber unterm Strich ehrlicher, als wenn man für eine gleiche Strecke mit einer anderen Fluggesellschaft, die für den kostenlosen Toilettengang, für das Frühstück…

  • Die Auflösung.

    Das ominöse Päckchen und der kaum weniger seltsame Brief haben heute einen Absender bekommen, sie kommen nämlich allesamt aus einer Aktion eines französisch-dänischen VoIP-Anbieters namens Vopium. Das ist eine Art Skype-Verschnitt mit wirklich sehr komischen Namen und anscheinend seit Dienstag offiziell in Deutschland aktiv. Wer es braucht, darf sich also die Software auf sein Handy…

  • Ein Brief.

    Acht Tage nach dem ominösen Päckchen lag nun heute ein Brief im Briefkasten, natürlich wieder ohne Absenderangabe (netterweise aber mit einer ungestempelten Briefmarke auf dem Umschlag). Offenbar soll dies nun den zweiten Punkt darstellen – “Weltweit verbunden”: Ist ja alles schön gemeint, aber, äh, ihr da, die da das Morsealphabet hübsch auf dem Bogen abgedruckt…

  • Ein Päckchen.

    Heute brachte der DHL-Mensch ein Päckchen vorbei. Sehr leicht und an “blog@netplanet – Besim Karadeniz”, adressiert, was schon mal die grobe Richtung zeigte, in welche das Paket wohl geht. Kein Wunder, bei dem Inhalt: In Worten: Ein “Schnurtelefon” oder – je nach Betrachtungsweise – auch “Bechertelefon”, also eine Schnur, an der zwei Plastikbecher gebastelt sind…