Schlagwort: Spam

  • Das Ende des freien Kommentierens in der Blogosphäre

    Ich habe soeben leider etwas tun müssen, was ich eigentlich nie machen wollte – das freie Kommentieren hier im Blog beschnitten. Es ist nämlich leider so, dass sich das Problem mit Kommentarspam in den letzten Wochen und Monaten gewaltig verschärft hat und inzwischen ein Großteil des Datenverkehrs, der in diesem Weblog entsteht, nur durch Spamroboter…

  • Perfider Kommentar-Spam.

    So richtig will mir nach wie vor nicht in den Kopf, warum dieses bescheidene Blog so beliebt ist bei Typen, deren Kunden so bescheuert sind, sie zu engagieren und damit zu beauftragen, die Kunden-Webadresse möglichst breit und unkoordiniert ins Web zu blasen. Denn wenn diese Typen das Kleingedruckte hier lesen würde, würden sie zwei Dinge…

  • Post vom Pentagon.

    Als jemand, der schon sehr lange seine E-Mail-Adresse besitzt – nun immerhin 15 Jahre – habe ich schon immer mit viel Spam zu kämpfen gehabt. In der Zwischenzeit übernimmt das der Mailfilter meines Providers und das macht er erstaunlich gut und zuverlässig, obwohl ich mitunter auch recht exotischen Spam bekomme, beispielsweise seit Jahren aus Brasilien.…

  • Fax-Spam loswerden.

    Um was man sich beim Start einer Unternehmen und der hoffnungsvollen (oder lästigen) Installation eines Telefax-Gerätes bzw. eines Telefax-Gateways nicht zu kümmern braucht, ist der eingehende Telefax-Spam. Früher oder später kommt der Spam, so sicher wie das Bluten des Zahnfleisches bei Benutzung einer Stahlbürste zum Zähneputzen. Ich drucke zwar eingehende Telefaxe nicht aus, sondern lasse…

  • Neueste Masche zum Traffic-Generierung in Facebook: Gruppen-Napping.

    Facebook-Nutzer sind bisweilen so doof, dass selbst die billigste Art von Spam offensichtlich so gut funktioniert, dass niemand das Problem meldet und sich hunderttausende finden, die darauf hereinfallen. Die Masche ist dabei so einfach, dass es schon erstaunt: Man nehme eine Kunstfigur, beispielsweise Homer Simpson. Man baue eine Facebook-Gruppe, lade dort als Gruppenbild ein Foto…

  • Spam-Großangriff.

    Ich bin mir nicht so ganz sicher, was da gestern wirklich schiefgelaufen ist oder was der Absender da genau bezweckt hat – zumindest hat es am gestrigen Sonntag eine rekordverdächtige Zahl an Versuchen gegeben, hier ins Weblog Kommentarspam einzuwerfen (einmal auf die Grafik klicken für die Großansicht): Das meiste davon hat Akismet schon beim Landeversuch…

  • High-Tech namens Telefax.

    E-Mail-Spam ist etwas, was immer schon da war. So nützlich wie Hämorrhoiden, aber andererseits ein Gradmesser dafür, ob der E-Mail-Server überhaupt noch tut oder ob man wichtig ist. Bei dem vielen Müll aus allen Teilen der Erde ist mir das inzwischen auch herzlich egal, denn Thunderbird macht aus der Mülldeponie meines Postfaches wieder ein lesbares…

  • Fehlender Kundenservice gegenüber Kommentarspammern.

    Ich bin nicht gut zu Kommentarspammern. Eigentlich sogar regelrecht hässlich. Darüber kann man sich selbstverständlich beschweren und an sich interessiert mich jegliche Kritik an meinen Ticks durchaus, allerdings juckt es mich an der Stelle herzlich wenig. Ich kann es ja sagen: Der mangelnde intellektuelle Anspruch so manchen Kommentar-Spams ist eine Beleidigung für jeden Verstand. Ausgerechnet…

  • Joe Job vom Feinsten.

    Dass man in Russland Dinge auch gelegentlich einmal anders, auf eher unkonventionelle Weise regelt, gehört inzwischen fest verwurzelt zum Empfinden über russische Verhältnisse. Und so verwundert auch folgende Spam eher nicht, die in letzter Zeit häufiger aufschlägt und eine Homepage bewirbt, auf der es folgende Dinge zu shoppen geben soll: “Drugs (cocaine, heroin), missile (made…

  • Eine Interview-Anfrage.

    In meinem chronisch überfüllten Postfach lag heute eine E-Mail einer Dame: Sehr geehrter Herr Karadeniz, ich betreibe den Blog [entfernt] und möchte meinen Lesern öfters mal einen besonderen „Leckerbissen“ präsentieren – sprich: interessante Erfahrungsberichte und Interviews. Mir gefällt Ihr Blog inhaltlich sehr gut. Hätten Sie Lust, sich für ein kurzes schriftliches Interview zur Verfügung zu…