Traumatherapie.

Es werden noch Vorschläge angenommen, wie ich meinem Vater heute abend berichte, dass ich mich von seinem chronischen Trauma des Besitzes eines Berges von Aktien der Deutschen Telekom (wie witzig.. zwei grundverschiedene Blog-Artikel über die Deutsche Telekom heute) kurzerhand zu zwei Drittel getrennt habe und das mal auf andere, besser laufende Papiere umgeschichtet habe. Vermutlich ist das ein gleicher Schmerz, wie wenn man ein fest eingewachsenes Organ ohne Narkose entfernt oder so etwas.

Egal, jedenfalls ist der Stapel der T-Aktien nun auf einen erträglichen Wert heruntergestrippt. Ich kann das Elend im Depot ja wirklich nicht auf Dauer ertragen. Für den Interessierten: K+S AG. Zwar derzeit sehr teuer, sehr volatil und mir ein Stückweit mit diesen Parametern auch suspekt, allerdings ist die Rendite da an manchen Tagen so hoch, wie bei der T-Aktie in einem Jahr. Und wer braucht schon keinen Dünger.


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